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Die Fesseln des Bösen

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In einem Pariser Nachtclub werden zwei junge Tänzerinnen tot aufgefunden. Commandant Stéphane Corso findet heraus, dass sie mit einem mysteriösen älteren Maler liiert waren. Dieser Sobiesky ist erfolgreich, arrogant und ohne jede Moral. Er scheint der perfekte Täter zu sein, doch er hat stichfeste Alibis für beide Morde. Je weiter Corso sich in den Fall vertieft, desto stärker drohen ihn Sobieskys unheilvolle Geheimnisse in den Abgrund zu reißen ...

Produktdetails

Erscheinungsdatum
31. Januar 2020
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2020
Ausgabe
Gekürzt
Dateigröße
459,21 MB
Laufzeit
610 Minuten
Altersempfehlung
ab 18 Jahre
Autor/Autorin
Jean-Christophe Grangé
Übersetzung
Ulrike Werner-Richter
Sprecher/Sprecherin
Martin Keßler
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
französisch
Produktart
MP3 format
Dateiformat
MP3
Audioinhalt
Hörbuch
GTIN
9783838792286

Bewertungen

Durchschnitt
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Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon Sigrid1 am 28.04.2020
Wieder ein tolles Buch von Grangé. Aber nichts für schwache Nerven...
LovelyBooks-BewertungVon kassandra1010 am 13.04.2020
Hochspannung ist hier garantiert, aber nichts für schwache Nerven! Frankreichs Thrillerautor legt nach. In einem dunklen und fiesen Nachtclub in Paris werden zwei junge Tänzerinnen tot aufgefunden. Die Jagd nach dem perfiden Killer bringt Commandat Stéphane Corso auf die Spur des Malers Philippe Sobiesky. Dieser, bekannt für seine mysteriösen Werke, macht Corso sein Leben von nun an zur Hölle. Corso beschließt, sich näher mit der Vergangenheit der beiden Opfer zu beschäftigen. Beide Frauen hatten düstere und nicht gerade übliche Hobbies. Diese führen Corso über die Grenzen Frankreichs hinaus und hinein in internationale Verstrickungen. Immer wieder kehrt Corso zurück zu seinem Hauptverdächtigen. Sobiesky hat jedoch ein stichfestes Alibi und freut sich darüber hinaus sehr über Corsos Aufmerksamkeit. In diesem Teil überwiegen Blut und Grausamkeit und finden auch für Commandant Corso keinen wirklichen Ausweg. Seine Vergangenheit trägt auch nicht gerade zu einer schnellen Auflösung des Falles bei. Sein Zwang, sich selbst zu einem besseren Menschen zu machen, gerät ihm bei diesem Fall doch allzu schnell in den Weg. Selbstbesinnung und die unkomplizierte Auslegung diverser Gesetze machen Corso nicht gerade zu einem wünschenswerten Charakter für eine Mordermittlung. Mitleid sucht man hier vergeblich. Dennoch wundert es mich, dass gerade Corso sich oft nur bemüht durch diese Szenerie retten kann, wo er doch selbst nicht gerade der Traum einer jeden Schwiegermutter darstellt. Grangé führt den Hörer auch hier wieder tief in die menschlichen Abgründe. Wie auch die Vorgängerromane ist auch dieser Teil hier wieder nichts für schwache Nerven. Nach einigen Ausflügen in Grangés Traumwelten muss ich jedoch feststellen, dass mir dieser Fall hier jedoch selbst auf die Ohren geschlagen hat. Dunklere Abgründe unter uns Menschen sind nur selten so detailliert und blutig in einem Thriller dieser Art zu finden. Da hilft auch leider kein noch so ausgebuffter und selbst über Leichen gehender Ermittler. Mit Martin Keßler hat Lübbe Audio jedoch einen ausgezeichneten Synchronsprecher für Commandate Corso gefunden. Hochspannung ist hier garantiert, aber nichts für schwache Nerven!