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Affenhitze (Ein Kluftinger-Krimi 12)

Kluftingers neuer Fall

(12 Bewertungen)15
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Kluftinger kommt ins Schwitzen

Zefix . . . was für eine Hitze! Eigentlich viel zu schwül, um vor die Tür zu gehen. Aber Kluftinger hat keine Wahl: Er muss in der Tongrube ermitteln, in der Professor Brunner vor einiger Zeit das berühmte Skelett des Urzeitaffen »Udo« ausgegraben hat. Nun wurde Brunner verscharrt unter einem Schaufelbagger gefunden. Der Wissenschaftler, der mit seinem Fund beweisen wollte, dass die Wiege der Menschheit im Allgäu liegt, hatte viele Feinde. Kluftinger hat deshalb gleich mehrere Verdächtige im Visier, darunter die Mitglieder einer obskuren Sekte. Aber auch privat muss sich der Kommissar um ein Observationsobjekt kümmern: Die Tagesmutter seiner kleinen Enkelin verfolgt höchst seltsame Erziehungsansätze. Grund genug, ihr genauer auf die Finger zu schauen und Flugstunden mit Doktor Langhammer und seiner neuen Hightech-Drohne auf sich zu nehmen. Doch der Probeflug gerät gefährlich aus dem Ruder . . .

Wie immer unglaublich gut und mit viel Humor gesprochen von den Autoren, unterstützt von Schauspieler Martin Umbach.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
28. April 2022
Sprache
deutsch
Auflage
Auflage
Ausgabe
Ungekürzt
Dateigröße
795,39 MB
Laufzeit
996 Minuten
Reihe
Kommissar Kluftinger, 12
Autor/Autorin
Volker Klüpfel, Michael Kobr
Sprecher/Sprecherin
Martin Umbach, Volker Klüpfel, Michael Kobr
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Produktart
MP3 format
Dateiformat
MP3
Audioinhalt
Hörbuch
GTIN
9783844929065

Portrait

Volker Klüpfel


Altusried hat einen prominenten Sohn: Kommissar Kluftinger.

Volker Klüpfel,

Jahrgang 1971, kommt wenigstens aus dem gleichen Ort. Nach dem Abitur zog es ihn in die weite Welt nach Franken: In Bamberg studierte er Politikwissenschaft und Geschichte. Danach arbeitete er bei einer Zeitung in den USA und stellte beim Bayerischen Rundfunk fest, dass ihm doch eher das Schreiben liegt. Seine letzte Station vor dem Dasein als Schriftsteller war die Feuilletonredaktion der

Augsburger Allgemeinen

. Die knappe Freizeit verbringt er am liebsten mit seiner Familie, mit der er im Allgäu lebt. Sollte noch etwas Zeit übrig sein, treibt er Sport, fotografiert und spielt Theater. Auf der gleichen Bühne wie Kommissar Kluftinger.



Michael Kobr,

geboren 1973 in Kempten im Allgäu, studierte in Erlangen ziemlich viele Fächer, aber nur zwei bis zum Schluss: Germanistik und Romanistik. Nach dem Staatsexamen arbeitete er als Realschullehrer. Momentan aber hat er schweren Herzens dem Klassenzimmer den Rücken gekehrt die Schüler werden s ihm danken , um sich dem Schreiben, den ausgedehnten Lesetouren und natürlich seiner Familie widmen zu können. Kobr wohnt mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern im Unterallgäu und in einem kleinen Häuschen mitten in den Bergen, wo die Kobrs im Winter häufig auf der Skipiste, im Sommer auf Rad- und Bergtouren unterwegs sind. Wenn nicht gerade mal wieder eine gemeinsame Reise ansteht . . .



Martin Umbach,

1956 in München geboren, begann seine Schauspielkarriere am Zimmertheater Tübingen, wo er bis 1981 festes Ensemble-Mitglied war. Seitdem arbeitet der vielseitige Künstler als TV-Darsteller und Krimiautor in München. Zudem ist Umbach als Hörbuchsprecher gefragt und als Synchronstimme u. a. von Geoffrey Rush und Kenneth Branagh bekannt.


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Von leagrinchbooks am 24.07.2022

Unbedingt das Hörbuch anhören

Ich habe schon den letzten Kluftinger als Hörbuch gehört und kann bei diesem hier nur sagen: Hört definitiv das Hörbuch!!!! Es ist genial eingesprochen mit seinen Dialekten. Allein das ist es schon wert. Kommissar Kluftinger ist halt ne Marke. Da fragt man sich automatisch, ob seine Ermittlungen tatsächlich von Erfolg gekrönt wären, stände da nicht sein Team hinter ihm. Von Englisch- und Computerfähigkeiten ist er weit entfernt, entdeckt aber grad die sozialen Medien für sich. Das verspricht viele Lacher bis hin zum Fremdschämen, man könnte meinen, Klufti wird alt. Die Story rund um den Kriminalfall wird etwas in die Länge gezogen, denn es geht auch viel um das Privatleben Kluftis. Es wird jedoch so klasse erzählt, dass es einem nicht lang vorkommt. Für mich sicher nicht mein letzter Kluftinger als Hörbuch.
Von Bücherliebhaberin am 23.07.2022

Affenskelett im Allgäu sorgt für Aufregung

Affenhitze ist der mittlerweile 12. Fall für den Kommissar Klufftinger und sein Team. Für mich war dies allerdings der 1. Fall des Kultkrimis gewesen. Vor kurzem wurden bei Grabungen die überreste eines alten Menschensaffen gefunden und nun will sein Finder beweisen, dass die Menschheit eigentlich aus dem Allgäu entstammt. Allerdings macht er sich damit einige Feinde, so dass Kluftinger bei seinen Mordermittlungen um den Finder mit einigen (merkwürdigen) Verdächtigen zu tun bekommt. Mittlerweile leitet er kommissarisch das Kommissariat und wünscht sich natürlich auch einen Assitenten, dem er seine ungeliebten Aufgaben übertragen kann. Denn bekommt er auch zur Seite gestellt, was zum Teil zu lustigen Situationen führt. Aber auch in seinem Privatleben läuft einiges nicht so, wie es sich Kluftinger am liebsten vorstellen würde. Seine kleine Enkeltochter wird von einer Tagesmutter betreut, die in seinen Augen mehr falsch als richtig macht und zum anderen will seine Frau einen Flohmarkt für Flüchtlinge organisieren. Da kann die Mithilfe von Kluftinger bei der Suche nach Spenden nur mehr Chaos anrichten als eine Hilfe sein. Darüber hinaus setzt sich Kluftinger mehr der weniger erfolgreich mit einigen neumodischen Kram auseinander, was irgendwie den besonderen Charme und die Tolpatischkeit und Weldfremdsein von Kluftinger ausmacht. Ich habe Affenhitze als Hörbuch gehabt, was auch mein erstes Hörbuch gewesen ist. Einerseits hat mit die Stimmlage der beiden Autoren und Vorleser gut gefallen, da man sich dadurch gut in die Geschichte einfinden konnte. Allerdings wr mir die Geschichte streckenweise ein wenig zu langatmig gewesen und es passierte zu wenig. Der Humor von Kluftinger und seine manchmal offenkundige Naivität und altmodischkeit haben mich eins ums andere zum Schmunzeln gebracht. Vielleicht hätte es mir als selber gelesenes Buch besser gefallen (Hörbücher sind wohl doch nicht so ganz meins), aber insgesamt habe ich mich gut unterhalten gefühlt.