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Die Gärten von Istanbul

Kriminalroman. Deutsche Erstausgabe

(81 Bewertungen)15
120 Lesepunkte
Taschenbuch
12,00 €inkl. Mwst.
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Istanbul, die unbezähmbare Stadt zwischen zwei Kontinenten. Ein magischer Ort, wo Geschichte geschrieben wurde und sich noch heute unzählige Geschichten ineinander verweben. Kaum einer kennt ihn so gut wie Nevzat, Oberinspektor des Morddezernats. Und kaum einer leidet an ihm wie er, dessen Frau und Tochter dort Opfer eines Verbrechens wurden. Und doch wird er hinzugezogen, als an der Atatürk-Statue eine Leiche gefunden wird. Das Opfer, Professor für Kunstgeschichte, war anerkannt in Istanbuls intellektuellen Kreisen. Ebenso wie seine Exfrau Leyla, Museumsdirektorin im legendären Topkapi Palast. Kurz darauf wird eine zweite Leiche gefunden. Wieder an einem von Istanbuls Wahrzeichen. Und die Serie reißt nicht ab. Sieben Leichen an sieben historischen Stätten - und nur ein einziger Faden scheint die Fälle miteinander zu verbinden: die jahrtausendealte Geschichte einer der geheimnisvollsten und faszinierendsten Städte der Welt . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
11. September 2017
Sprache
deutsch
Auflage
Deutsche Erstausgabe
Seitenanzahl
736
Autor/Autorin
Ahmet Ümit
Übersetzung
Sabine Adatepe
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
türkisch
Produktart
kartoniert
Abbildungen
7 SW-Abb.
Gewicht
624 g
Größe (L/B/H)
209/134/43 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783442715138

Portrait

Ahmet Ümit

Ahmet Ümit, geboren 1960 in Gaziantep, ist einer der meistgelesenen Autoren in der Türkei. Er war von 1974 bis 1989 aktives Mitglied der Türkischen Kommunistischen Partei und schrieb in den Achtzigerjahren nicht nur seine ersten literarischen Texte, sondern studierte auch an der Akademie für Gesellschaftswissenschaften in Moskau, was zu jener Zeit nach türkischem Recht illegal war. Während der Militärdiktatur von 1980 1990 war er im Untergrund aktiv und musste zeitweise auch selbst untertauchen. Er zog sich schließlich aus der aktiven Politik zurück und konzentrierte sich aufs Schreiben. Einige seiner zahlreichen Bücher wurden erfolgreich verfilmt. Für seine Nachforschungen zu »Das Land der verlorenen Götter« wurde er 2023 zum Korrespondierenden Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts Istanbul ernannt.

Pressestimmen

»Ein atmosphärisch dichter Krimi, dessen Reiz in der Einbettung aktueller Kriminalität in die großartige Kultur und Geschichte des Landes liegt« dpa

Bewertungen

Durchschnitt
81 Bewertungen
15
68 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon Suhani am 18.07.2023
- Der Fall zog sich wie Kaugummi und kam vor lauter geschichtliche Daten nicht voran - ab Seite 583 abgebrochen -Dieses Buch hat mich wirklich enttäuscht.Das Cover sieht so toll aus und auch der Klappentext hatte mich total neugierig gemacht, aber letztendlich hab ich es einfach weg gelegt.Dabei lese ich gerne Krimis und auch historisches. Hier dachte ich, ich hätte beides in einer spannenden Verbindung - leider war es nicht so.Irgendwann habe ich den Überblick all der Handlungsstränge, dann die elendig langen geschichtlichen Ausführungen, dass ich schon fast wieder vergessen hatte, wo die Ermittlungen aufgehört hatten ....Ne, bei aller Liebe, aber das ging gar nicht für mich und ich fand es so schade, weil ich mich schon so auf das Buch gefreut hatte.Fazit:Leider so ganz an der Klappentextbeschreibungn vorbei, für mich einfach keine Spannung, zu viele Handlungsstränge und geschichtlichen Beschreibungen.Sehr schade!
LovelyBooks-BewertungVon Angellika_Buenzel am 04.05.2023
Eigentlich ein unglaublich gutes Buch, aber zugleich nicht ausreichend.¿¿¿¿¿¿ 3/5 SterneEs gibt sehr viele Figuren. Zu viele, und damit zu viele Handlungsstränge. Hier hätte ich mir eine stärkere Fokussierung auf den Fall selbst gewünscht. Sozusagen einen geradlinigeren Faden.Schön und gleichzeitig passend zu meinem Wunsch der Fokussierung passt auch, dass man viel über Istanbul erfährt. Die Stadt, die Menschen und die Kultur. Das ist natürlich Geschmackssache, wie viele Infos es außerhalb des Falls sein dürfen. Ich persönlich mag eher Krimis nach dem Motto: Weniger ist mehr.