Die Autorin Amélie Nothomb reist nach Japan, in das Land, in dem sie ihre ersten Lebensjahre verbrachte. Auf ihrer Reise wird sie von einem Filmteam begleitet, das einen Dokumentarfilm über ihr Leben produziert. Amélie Nothomb trifft ihr Kindermädchen und ihren Jugendfreund. Sie besucht die Gegenden, die durch den letzten Tsunami schwer betroffen wurden. Ihr Buch schildert, was der Film Amélie Nothomb, une vie entre deux eaux nicht erzählen konnte.
Dans la lignée de Stupeur et tremblements et de Ni d'Eve ni d'Adam, un texte initié à l'occasion de son dernier passage au Japon pour le tournage du film Empreintes.