Dennoch war das Buch eine wirklich schöne Lektüre, die man beim Kaffee auf der Terrasse lesen kann. Diana Bosse, hundekind-abby
»Ein Fernsehbegleitbuch, das mich verblüfft: Die Schilderung einer Wanderung entlang der früheren innerdeutschen Grenze schlägt einen in den Bann ( ). « Der Tagesspiegel
»Spüren sie, wie der Autor hier erzählt, wie er ganz allein mit seinem Hund durch Deutschlands Wälder und Auen wandert, vom Dreiländereck bis an die Ostsee, 1400 Kilometer, in sieben Wochen. Und dabei in erhabener Stille seltene Tiere sieht und unberührbare Natur- also das chillt ungemein. Da macht einen das Lesen schon ruhiger und ausgeglichener. Und dann sollten Sie besser gleich selbst loswandern, bevor noch was passiert. « Stern
»Eine humorvolle Expedition durch die deutsch-deutsche Grenzregion. In der Tradition der Abenteuerliteratur vergangener Jahrhunderte. « Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Das Lesen lohnt sich, weil die Mischung so ungewöhnlich und aufregend ist: Mal erzählt Kieling selbst erlebte Geschichte aus der DDR und von seiner Flucht. Dann ist er wieder ganz im Hier und Jetzt oder bei seinen Tieren. « Handelsblatt Online
»Was Andreas Kieling auf seinem langen Marsch vom Dreiländereck bis an die Ostsee alles erlebte, hat er in ein 302 Seiten starkes Buch verwandelt. Spannende Chronik. « Wild und Hund
»Macht wirklich Lust, die Wanderstiefel anzuziehen. « Stern
»Einzigartige Natur wird intensiv erlebt, begleitet von vielen Fakten über den Zustand des Waldes, aussterbende Arten oder die Lebensräume heimischer Tiere. Da hinein spielt immer wieder die Biografie des Grenzgängers. Und das ist das Besondere an diesem gelungenen Buch. « Ostthüringer Zeitung
»Er trifft Angler und Wasserbüffelzüchter, kürzt einen Etappe in Thüringen mit dem Kanu ab und erlebt Deutschland aus erfrischend neuer Sicht. « Outdoor Magazin, Mai 2011
» eine ruhige, mal aufregende Expedition. « Geo Saison, September 2011