Der Untergang des Hauses Usher und andere Geschichten von Schönheit, Liebe und Wiederkunft

Name: Der Untergang des Hauses Usher und andere Geschichten von Schönheit, Liebe und Wiederkunft
Brand: Diogenes Verlag AG
Price: 12.00 EUR
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und andere Geschichten von Schönheit, Liebe und Wiederkunft

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Taschenbuch

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Dem Ruf eines alten Jugendfreundes folgend, begibt sich der Ich-Erzähler auf das Stammschloß der Familie Usher. Bei seiner Ankunft spürt er schon die drückende Atmosphäre, die das Haus zu umgeben scheint. Sein Freund, von abergläubischen Vorstellungen an die Grenze des Wahnsinns getrieben, erzählt ihm vom Los seiner Schwester ...

Produktdetails

Erscheinungsdatum

01. Januar 1984

Sprache

deutsch

Seitenanzahl

256

Reihe

Diogenes Taschenbücher

Autor/Autorin

Edgar Allan Poe

Herausgegeben von

Theodor Etzel

Verlag/Hersteller

Diogenes Verlag AG

Originalsprache

englisch

Produktart

kartoniert

Gewicht

217 g

Größe (L/B/H)

180/111/17 mm

ISBN

9783257211825

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Portrait

Edgar Allan Poe

Edgar Allan Poe wurde 1809 in Boston geboren. Nach dem frühen Tod seiner Mutter nahm ihn die Tabakhändlerfamilie Allan auf: Aus Edgar Poe wurde Edgar Allan. 1826 begann er ein Studium an der University of Virginia. Während dieser Zeit veröffentlichte er seinen ersten Gedichtband im Selbstverlag. Um seinen Gläubigern zu entkommen, trat er 1827 dem Militär bei. Ab 1832 erschienen seine Short-Stories und Gedichte in diversen Zeitschriften, mit C. Auguste Dupin schuf er zudem den ersten Detektiv der Weltliteratur. Poe starb 1849 möglicherweise an Tollwut in Baltimore.

Pressestimmen

»Poe war unzweifelhaft ein Genie. Tatsächlich ist es unmöglich, sich die amerikanische Literatur ohne diese beiden großen amerikanischen Dichter zu denken: Whitman und Poe.« Jorge Luis Borges

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LovelyBooks-BewertungVon dominona am 19.10.2014

Im Hause Usher ist Melancholie eingetreten und unser Erzähler versucht seinen Freund davon zu befreien. Dessen Schwester ist gestorben und wie es scheint liegt ein Fluch auf dem Haus. Wie so oft bei Poe wird das eigentliche Ereignis nahe am Schluss kurz abgehandelt und mehr Zeit darauf verwendet, Umgebungen und Gemütszustände zu beschreiben. Wenn man diesen Stil nicht mag, wird man wohl nicht allzuviel damit anfangen können.