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Wir informieren uns zu Tode

Ein Befreiungsversuch für verwickelte Gehirne | Über die Auswirkungen des Informationszeitalters

(2 Bewertungen)15
130 Lesepunkte
Taschenbuch
12,99 €inkl. Mwst.
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Das Informationszeitalter hat sich in ein Zeitalter der allgemeinen Verwirrung verwandelt. Unsere Gehirne sind mit einer konstruktiven Verarbeitung der täglichen Flut von Botschaften völlig überfordert. Der Hirnforscher Gerald Hüther und der Medien- und Kommunikationsexperte Robert Burdy beschreiben die konkreten Erscheinungsformen, Ursachen und Auswirkungen dieser Überflutung. Ihr radikaler Lösungsvorschlag lautet: konsequente Rückbesinnung auf das, was wir für ein friedvolles und glückliches Leben brauchen und wie wir unser künftiges Zusammenleben gemeinsam gestalten wollen. Wer diesem inneren Kompass folgt, kann sich im Dschungel der ständig hereinprasselnden Informationen nicht mehr verirren.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Februar 2024
Sprache
deutsch
Auflage
Auflage
Seitenanzahl
240
Autor/Autorin
Gerald Hüther, Robert Burdy
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Produktart
kartoniert
Gewicht
228 g
Größe (L/B/H)
186/121/26 mm
ISBN
9783548068770

Portrait

Gerald Hüther

Gerald Hüther, geboren 1951, zählt zu den bekanntesten Hirnforschern Deutschlands. Er forschte in Göttingen am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin auf dem Gebiet der Hirnentwicklungsstörungen, habilitierte im Fachbereich Medizin an der Georg-August-Universität Göttingen und erhielt die Lehrerlaubnis für Neurobiologie. Hüther ist mehrfacher Bestsellerautor und seit 2016 Vorstand der Akademie für Potentialentfaltung.

Robert Burdy, geboren 1964, ist Journalist. Als ARD-Korrespondent berichtete er in Tagesschau, Tagesthemen, Weltspiegel aus Afghanistan, Pakistan, Indien. Seit 2001 moderiert er die Nachrichtensendung mdr AKTUELL. Er ist als Executive Coach, Rhetorik- und Medientrainer tätig.

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Von Kristall86 am 27.02.2024

Ein lesenswertes Buch!

Klappentext: Das Informationszeitalter hat sich in ein Zeitalter der allgemeinen Verwirrung verwandelt. Unsere Gehirne sind mit einer konstruktiven Verarbeitung der täglichen Flut von Botschaften völlig überfordert. Der Hirnforscher Gerald Hüther und der Medien- und Kommunikationsexperte Robert Burdy beschreiben die konkreten Erscheinungsformen, Ursachen und Auswirkungen dieser Überflutung. Ihr radikaler Lösungsvorschlag lautet: konsequente Rückbesinnung auf das, was wir für ein friedvolles und glückliches Leben brauchen und wie wir unser künftiges Zusammenleben gemeinsam gestalten wollen. Wer diesem inneren Kompass folgt, kann sich im Dschungel der ständig hereinprasselnden Informationen nicht mehr verirren. Das Autorenduo Hüther und Burdy haben mit ihrem Buch Wir informieren uns zu Tode ein mehr als aktuelles Werk auf den Markt gebracht. Einerseits beleuchten beide die aktuelle Zeit mit allen Medien und ihren Informationen. Diese prasseln wie ein schwerer Regenguss zu jeder Zeit und unaufhörlich auf uns ein. Es ist an der Zeit einen Regenschrim aufzuspannen und zu erkennen, wie wir dieser Masse an Informationen nicht nur Herr werden sondern welche wir überhaupt davon brauchen, welche uns gut tun und von denen wir profitieren. Andererseits zeigt uns dieses Buch wie wir wieder den imaginären Reset-Knopf drücken können. Ja, dieses Buch hält dem Leser einen Spiegel vor. Das Gedankenkarussell fährt beim lesen automatisch mit und ich habe mir einige Notizen dazu gemacht. Es geht nicht darum sich nur die schönsten und friedlichsten Informationen aus dieser Masse zu entnehmen, sondern sich die herauszuziehen, mit denen wir uns wohlfühlen und gut umgehen können. Zudem beleuchten die beiden Autoren die winzigsten Dinge, die eben doch mehr als oft die größte Wirkung erzielen! Sei es ein Lächeln oder einfach nur ein wortloser Gruß, ein Blick - solche Informationen sind oft genau das was alles erfüllt! Es bedarf einfach einem ausmisten an Informations-Quellen. Welche benötigen wir? Welche nutzen wir? Welche sind seriös? Welche sind ehrlich? Und schnell lässt sich dabei feststellen, die große Masse hat uns bereits schnell im Griff und wir müssen einen Frühjahrsputz dürfen, den Schirm aufspannend. Rückbesinnung ist hier das Zauberwort und das ist auch notwendig und wichtig. Rückbesinnung heißt auch auf sich zu hören! Genau das ist uns in den letzten Jahren doch reichlich verloren gegangen! Fazit: Definitiv ein lesenswertes Buch mit einer enormen Message! Ein Buch welches perfekt in diese Zeit passt und gelesen werden sollte! 4 sehr gute Sterne hierfür!