»Das Unheimliche an Chamayous Buch ist, dass man nach der Lektüre sehr gut an sich selbst überprüfen kann, wieweit das soziale Mikro-Engineering der Wahl einen schon selbst im Griff hat. « Cord Riechelmann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Gregoire Chamayou ist nicht der erste, der den Neoliberalismus als Ideologie oder politisches Aktionsprogramm charakterisiert. Aber selten zuvor wurde das so ausführlich belegt und so spannend und pointiert beschrieben. « Martin Hubert, Deutschlandfunk
» . . . eine wichtige Ergänzung und also ein großer Schritt. « Jens Balzer, Deutschlandfunk Kultur
»Eine brillante Saga des autoritären Liberalismus. « Libération
»Spannend wie ein Krimi. « L Humanité
»Der französische Philosoph Grégoire Chamayou hat mit Die unregierbare Gesellschaft eine starkes Buch vorgelegt, welches die neoliberale Ideologie und die brutalen Folgen dieses weltweit ökonomisch hegemonialen Regimes ausführlich beschreibt. « links-lesen. de
»Eine Untersuchung, die politischen Schwindel erzeugt, indem sie die ideologischen Waffen und Mittel aufdeckt, mit denen wir vom autoritären Liberalismus besiegt wurden. « Mediapart
»Chamayou zeichnet aus, dass er nicht nur nacherzählt, wie sich nach 1970 die Gegenrevolution formierte und die heutige Gesellschaft schuf, sondern verdichtet und kritisch zuspitzt gut lesbar, sympathisch polemisch und trotzdem sozialphilosophisch profund. « Matthias Becker, Konkret
»Chamayous Buch ist ohne Zweifel eine der instruktivsten Studien zur neoliberalen Konterrevolution überhaupt und trägt damit nicht wenig dazu bei, die sozioökonomische Gegenwart besser zu verstehen. « Jens Kastner, springerin. Hefte für Gegenwartskunst