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78° tödliche Breite

Ein Spitzbergen-Krimi

(23 Bewertungen)15
110 Lesepunkte
Taschenbuch
10,95 €inkl. Mwst.
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In der arktischen Nacht auf Spitzbergen lauert nicht nur ein gefährlicher Mörder, sondern auch ein hungriger Eisbär.

Die Polarnacht bringt den Tod

Kurz nach Weihnachten reist der frisch pensionierte norwegische Ex-Kommissar Trond Lie nach Spitzbergen, wo er sich längere Zeit um seinen vierjährigen Enkel Bjarne kümmern muss. Doch das Leben in dem kleinen Ort Longyearbyen und vor allem die arktische Kälte und Dauerdunkelheit der langen Polarnacht am fast nördlichsten Punkt der Welt sind gewöhnungsbedürftig. Als die junge Hundeschlittenführerin Frida van Namen plötzlich einen Toten im Schnee entdeckt, die Polizei vom Festland aber nicht anreisen kann, übernimmt Trond nur zu gerne die Ermittlung. Bald ahnt er, dass er einem Verbrechen von großem politischem Ausmaß auf der Spur ist. Aber in der arktischen Nacht lauert nicht nur ein gefährlicher Mörder, sondern auch ein hungriger Eisbär.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
20. Oktober 2021
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
316
Reihe
Spitzbergen-Reihe, 1
Autor/Autorin
Hanne H. Kvandal
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
300 g
Größe (L/B/H)
188/121/29 mm
ISBN
9783423219730

Portrait

Hanne H. Kvandal

Hinter dem Pseudonym Hanne H. Kvandal verbirgt sich die deutsche Autorin und ehemalige Rundfunk-Journalistin Hannelore Hippe. Als Hannah O Brien hat sie ihre erfolgreiche irische Krimireihe um die Ermittlerin Grace O Malley geschrieben. Zuletzt erschien unter ihrem Klarnamen bei dtv der Roman Die verlorenen Töchter (dtv 21835), der als Vorlage für den Oscar nominierten deutsch-norwegischen Film Zwei Leben (2012) diente. Die Autorin lebt in Köln und an der Mosel.

Pressestimmen

Sehr spannend mit einem Einblick in eine Zeitzone mit ewiger Nacht und auch ewigen Sommern. Wochenanzeiger Münsingen

Spannende Mörderjagd in Spitzbergen Bianca Sieling, Delmenhorster Kreisblatt

Bewertungen

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21 Bewertungen von LovelyBooks
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Felidae65 am 01.11.2022
Interessante Einblicke auf das Leben in Longyearbyen zur Zeit der Polarnacht. Spannender Krimi. Nur das Ende fand ich verwirrend.
LovelyBooks-BewertungVon Sternenstaeubchen am 25.05.2022
Bei "13° - Tödlicher Sommer" handelt es sich um den 2. Teil einer Krimi-Reihe, die auf Spitzbergen handelt. Es ist Sommer auf Spitzbergen, Mitternachtssonne und Temperaturen von 13 Grad, Hochsommer also, sodass die Insel bzw. ihre Bewohner quasi dauerwach ist. Als in der Tiefkühltruhe des Hotels in einer russischen Geisterstadt ein toter Asiat gefunden und zeitgleich ein philippinischer Koch aus "der Hauptstadt" Longyearbyen verschwindet, sind die asiatischen Inselbewohner beunruhigt und der Ex-Kommissar Trond Lie und Frida van Namen werden mit den Ermittlungen betraut. Pikant ist, dass neben dem Pfarrer auch Fridas Vater, der den Massentourismus nach Spitzbergen bringen will, unter Verdacht steht ... Vorab: Man muss den ersten Teil der Reihe nicht gelesen haben, um der Geschichte folgen zu können, da die Handlung in sich geschlossen ist. Sicherlich versteht man die eine oder andere Anspielung oder Zusammenhänge besser, wenn man den Vorgänger kennt, aber nötig ist es nicht. Was der Autorin gut gelingt, ist, ihre Leser nach Spitzbergen zur Zeit des Polartags zu versetzen: Schon eine verrückte Vorstellung und man kann sich gut ausmalen, dass permanente Helligkeit etwas mit den Menschen macht. Gelungen fand ich die Idee, einen Lost Place, eine ehemalige Bergarbeitersiedlung, als Handlungsort auszugucken. Das macht alles etwas "unheimlicher". Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen, die Protagonisten sympathisch (soso, Frida ist Musherin, vielleicht ein bisschen viel Lokalkolorit, aber das ist bei nicht einheimischen Autoren ja fast üblich, da ein bisschen zu übertreiben). Die 3,5 Sterne werden des originellen Settings (Spitzbergen und Geisterstadt) wegen aufgerundet.