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Und erlöse uns von den Blöden

Vom Menschenverstand in hysterischen Zeiten | Der SPIEGEL-Bestseller #1 - jetzt im Taschenbuch

(3 Bewertungen)15
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Taschenbuch
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Manchmal hilft nur noch Humor
Was sind das nur für Zeiten? Innerhalb weniger Jahre ist aus uns eine hysterisch-hyperventilierende Gesellschaft geworden, in der sich Wutbürger und Weltverbesserer, vermeintlich Ewiggestrige und Meinungsmissionare feindselig gegenüberstehen. Und die gegenwärtige Krise hat keineswegs zur Verbesserung des Miteinanders geführt, sie hat die Blödheit einiger eher noch verschlimmert.

Die preisgekrönte Kabarettistin Monika Gruber und Bestsellerautor Andreas Hock gehen dem kollektiven Wahnsinn auf den Grund - und stellen fest, dass er seine Ursache vor allem in der Ignoranz und im Egoismus einiger Weniger hat.

»Ein kleines böses Buch zur Lage der Nation und eine Impfung gegen Hysterie und Panikmache.« stern

Mit Selbstironie und schwarzem Humor begeben sie sich auf die Suche nach dem gesunden Menschenverstand und gehen dorthin, wo es wirklich wehtut - eine unterhaltsame Reise durch die Gegenwart, die beweist: Lachen hilft!

Inhaltsverzeichnis

Corona veränderte alles - fast
Mit konsequenter Inkonsequenz
Von einer gebildeten Muslimin und der alten weißen Frau
Raucher, Autofahrer, Fleischesser, Kinder-nicht-in-die-Kita-Schicker
Weiberdämmerung
»Du Opfer« ersetzt nicht die förmliche Anrede
Bärwurz und Jutta Ditfurth
Unsere Scarlett schreibt keine Vierr
Müllentsorgung mit Diplom
Love me, Gender
Aber bitte mit Charme
Von Burkinis, Schwimmbadkultur und Handtuchhelden
Berufswunsch Influencer
Schöne neue Welt
Das MORAL-O-METER
Von A wie Angst bis Z wie Zürich

Produktdetails

Erscheinungsdatum
28. Juli 2022
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
240
Autor/Autorin
Monika Gruber, Andreas Hock
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
230 g
Größe (L/B/H)
188/125/22 mm
ISBN
9783492311502

Portrait

Monika Gruber

Monika Gruber wurde in der Nähe von Erding geboren. Aufgewachsen auf dem elterlichen Bauernhof, besuchte sie die Schauspielschule Ruth-von-Zerboni in München. Ihre ersten kabarettistischen Soli schrieb sie 2004 in ihrer Figur als »Kellnerin Monique«. Der Durchbruch gelang ihr mit ihrem zweiten Bühnen-Solo »Hauptsach g sund«. Mit ihren Auftritten füllt sie seit Jahren die Hallen und ist regelmäßig im TV und in Kinofilmen zu sehen. Ihr Buch »Man muss das Kind im Dorf lassen« stand über 40 Wochen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Andreas Hock wurde 1974 in Nürnberg geboren. Er studierte Rechtswissenschaften in Erlangen, brach das Studium aber nach fünf Semestern ab, um Journalist zu werden. Ab 1998 arbeitete er für die "Nürnberger Zeitung" und danach für die "Abendzeitung" in München und Nürnberg. Dort wurde er 2007 einer der jüngsten Chefredakteure Deutschlands.Sein erstes Buch "Von Nix kommt Nix - voll auf Erfolgskurs mit den Geissens" und erreichte Platz 2 der Spiegel-Taschenbuchbestsellerliste. Mehr als zehn weitere Bücher folgten bislang, darunter mit "Bin ich denn der Einzigste hier, wo Deutsch kann" und "Mein Leben nach dem Tod" (Co-Autor) zwei weitere Spiegel-Bestseller. Unabhängig von seiner jeweiligen Tätigkeit als Autor, Ghostwriter oder freier Journalist für verschiedene Zeitungen und Magazine ist Andreas Hock seit frühester Kindheit leidenschaftlicher und leidgeprüfter Fan des 1. FC Nürnberg. Er lebt in seiner Heimatstadt.


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Von Ü60 am 19.01.2024

Zum großen Teil auf den Punkt gebracht

Sehr gut und teils überspitzt , ABER vieles ist so
Von TF am 03.10.2023

Mögen die Gebete erhört werden!

Humoristisch, satirisch, manchmal auch überspitzt, aber vieles einfach nur wahr! Nicht in allem, aber im Großen und Ganzen kann ich nur beipflichten! Viele Verhaltensweisen haben sich sehr zum Negativen verändert und vieles, womit sich die Menschheit mittlerweile beschäftigt, ist mehr als überflüssig. Vieles erlebe ich ähnlich und so einige in meinem Freundeskreis auch. Ich habe deswegen beim Lesen oft und sehr gelacht. Ich denke, viele ab Ü40 und auch der älteren Generation werden einen hohen Wiedererkennungswert haben, da wir es gottseidank noch anders erleben durften. Man kann über so einiges lachen, aber die Entwicklung stimmt insgesamt doch sehr nachdenklich. Danke, daß es noch weitere Menschen gibt, die die Entwicklung ähnlich kritisch beobachten und die dies - wie ich auch - aussprechen und schriftlich festhalten! Es tut gut zu sehen, daß man nicht alleine so empfindet. Und ja, sehr gerne würde ich mich auf einen Cappuccino treffen ;-) aber der Austausch wäre sicherlich weitaus länger als ein Cappuccino...