Der Leser wird Zeuge einer grossen Sehnsucht, einer unerfüllten Liebe, eines verpassten Lebens und [. . .] eines möglichen Neuanfangs. Kati Moser, Tagblatt der Stadt Zürich
[. . .] ein Roman über die Liebe und verpasste Chancen. Thurgauer Zeitung
Der Autor verzichtet auf Nebensätze, die beschreiben könnten, was Leser ohnehin kennen: Den Schmerz, den unerwiderte Liebe hinterlässt. Ellen Korelus-Bruder, Die Rheinpfalz
Es ist eine Geschichte über das Festhalten an Dingen, die die Zeit vielleicht längst überholt hat und Einsamkeit. Daniela Geis, Schwetzinger Zeitung
das Psychogramm eines verunsicherten Mannes, der seine Verunsicherung reflektiert Karin Grossmann, Sächsische Zeitung
ein ganz ruhiger, stiller, unspektakulärer und deshalb doch eindringlicher Text über Einsamkeit Reutlinger Nachrichten
ein ganz ruhiger, stiller, unspektakulärer und deshalb doch eindringlicher Text über Einsamkeit Südwest Presse
Von existenziellen Fragen erzählt dieses Buch, im fein austarierten Peter-Stamm-Sound. Rainer Moritz, Chrismon
ein Wechselspiel, das berührt Christian Mückl, Nordbayern
von solch stilistischer Anmut [. . .]. Peter Stamm, [. . .] Meister des Mitteltons und der schwebenden Melancholie. Oliver Jungen, Frankfurter Allgemeine Zeitung
allen Leserinnen und Lesern zu empfehlen [. . .], die sich auf den suggestiv, melancholisch schönen Peter-Stamm-Sound einzulassen wissen. Stephan Wolting, Literaturkritik
Andächtig mutet die Geschichte an, filigran und liebevoll in jeder Satzkomposition, bis zum letzten Augenblick kostbar. Björn Hayer, neues deutschland
ein Buch über den schwierigen Versuch Geschichte im Nachhinein umschreiben zu wollen Peter Henning, WDR3 Gutenbergs Welt
Es braucht schon die Meisterschaft eines Peter Stamm, um so viel Gegenwärtiges auf so wenig Platz wie nebenbei zu versammeln. NZZ am Sonntag
eine tieftraurige, aber wunderschöne Meditation über verpasste Momente, die unstillbare Sehnsucht nach der großen Liebe und über die Illusion, die wir uns von ihr machen. Welf Grombacher, Norddeutsche Neueste Nachrichten
Wunderbar intensiv [. . .]. Peter Stamm hat eine zauberhafte Liebesgeschichte geschrieben, die viel vom Leben erzählt und den Versuchen, damit fertig zu werden. Katja Weise, NDR Kultur
Es ist von geradezu frappierender Meisterschaft, wie es Stamm gelingt, den Leser hineinzuziehen in die Gedanken- und Phantasiewelt seines sonderbaren Helden Hans-Dieter Frotz, Schwäbische Zeitung
Die von schlichter Eleganz getragene Sprache des Schweizer Schriftstellers fließt dahin wie ein stiller Fluss, und doch erzeugt sie einen gefährlichen Sog. Günter Keil, Abendzeitung München
eine zarte Liebesgeschichte Andreas Schröter, Ruhr Nachrichten
Stamms Roman gibt auf die Frage nach dem Glück des Unglücks eine literarisch grossartige Antwort. Hartmut Vollmer, Schweizer Monat
Unbestritten überzeugt Stamm auch in seinem neuesten Roman durch das Tänzeln zwischen Wirklichkeit und Erinnerung und durch die behutsame, melancholische Sprache [. . .]. Nora Zukker, Der Tages-Anzeiger
Er schafft leichthändig den Twist der Perspektiven und der Rückblenden, er kann den Seiltanz zwischen Zeiten. Daniele Muscionico, St. Galler Tagblatt
Man muss schon zu Namen wie [] Walser und [] Mosebach, [] Kehlmann oder Robert und Eva Menasse greifen, um den Rang zu beschreiben, der Stamm mittlerweile zukommt. Hans-Dieter Fronz, Mannheimer Morgen
wird [. . .] zum ersten Sforzando im [. . .] Chor der Coronaromane, dem es gelingt, die gesellschaftliche Psychopathologie der vergangenen anderthalb Jahre auf einen poetischen Begriff zu bringen. Jan Drees, Deutschlandfunk (Büchermarkt)
Das Archiv der Gefühle ist ein behutsam erzählter, melancholisch gefärbter Roman, der grosse Fragen ohne grosse Gesten stellt [. . .] ein Juwel. Rainer Moritz, Neue Zürcher Zeitung