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Das Geheimnis des Mahagonibaums

Roman

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Taschenbuch
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Eine Liebe in PeruFür Blanca geht ein Traum in Erfüllung: Sie wird nach Peru reisen, um dort Fotografie zu studieren. Als ihre Großmutter ihr zum Abschied ein Bild der eigenen Mutter schenkt und sie bittet, herauszufinden, wohin Guadalupe in den Wirren des zweiten Weltkriegs verschwand, ahnt Blanca nicht, auf welch tragische Geschichte sie stoßen wird - von Verrat, Hoffnung und einer Liebe, die alles überwindet.Eine alte Schuld, ein exotisches Land, das voller Rätsel steckt, und eine starke junge Frau auf der Suche nach ihren Wurzeln.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
20. Juni 2015
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
349
Reihe
Aufbau Taschenbücher
Autor/Autorin
Sabrina Zelezný
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
278 g
Größe (L/B/H)
191/115/25 mm
ISBN
9783746630977

Portrait

Sabrina Zelezný

Sabrina Železný, 1986 geboren, studierte in Berlin und Peru. Ihre Liebe zu dem Land lässt sie immer wieder nach Südamerika zurückkehren.

Pressestimmen

» [Sabrina Železnýs] Stil lässt die Handlung wie einen Hollywoodfilm vor dem inneren Auge des Lesers ablaufen, jedem Wimpernschlag wird der gebührende Respekt gezollt. « Selina Jung Thomas Anz, literaturkritik.de

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon Moonie am 07.12.2018
Eine wunderschöne, leise und dennoch spannende und farbenfrohe Geschichte voller Bilder über Familiengeheimnisse und Freundschaft.
LovelyBooks-BewertungVon Pachi10 am 16.08.2017
Gute Idee, schlechte Ausführung Die Idee der Geschichte finde ich sehr gut, auch wenn sie etwas von Lucinda Reilys Geschichten abgekupfert zu sein scheint.Eine junge Frau (Blanca) macht sich auf die Suche nach den Spuren Ihrer Urgroßmutter.  Schauplatz eine Stadt in Peru. Hilfe hat sie von einem jungen Einheimischen (Emilio) der Gehilfe an der Fotoakademie ist, wo Blanca ihr Stipendium bekommen hat. Man erfährt auch gleich ein bisschen über die Geschichte Perus und die Menschen.Die Spurensuche nach der Urgroßmutter ist spannend erzählt, die Hintergründe und die Auflösung schlüssig. Die Puzzelteilchen fügen sich am Ende gut zusammen. So weit, so gut.Was mich extremst an diesem Roman gestört hat, ist die übertriebene Darstellung aller Gefühle, die irgendwie in diesem Roman vorkommen. Kein Mensch im wahren Leben ist beleidigt und misstrauisch und spricht nicht mehr mit Einem, nur weil man einmal eine Einladung ausschlägt. Oder kann vor Zorn nicht sprechen nur weil man eine unerwartete Antwort erhält. Warum stellt man also Romanfiguren so dar. Völlig unglaubwürdig, unnötig und nervt beim Lesen. Vor allem wenn die Gefühle von einem Extrem ins andere Fallen. Und man das Gefühl hat, die Hauptdarstellerin leidet an Borderline. Schade denn sonst hätte der Roman die volle Punkteanzahl von mir bekommen.