Amor Towles bleibt augenzwinkernd amüsant Alles wirkt wie angetupft, eine leichte Sommerlektüre, die um am Ort zu bleiben auch als Drehbuchentwurf Hollywood anpeilen könnte. Jutta Duhm-Heitzmann, WDR 3, 30. 07. 24
Amor Towles umkreist seine Figuren und lässt sie im entscheidenden Moment zusammentreffen. Eine großartig konstruierte Geschichte, in der der Autor die Schattenseiten der Traumfabrik beleuchtet. Manuela Reichardt, Deutschlandfunk Lesart, 19. 07. 24
Szenische Beobachtungen [und] perfekt getimte, in Melancholie getauchte und mit keckem Witz raffinierte Dialoge. Diese Novelle [möchte] man vom ersten Satz an förmlich einatmen. Friedrich Reip, Galore, 23. 08. 24
Eine Geschichte voller scharfer Kurven, markanter Typen und dem richtigen Maß Action, die einem den schönsten Spätsommer-Lesespaß bereitet. Katharina Teutsch, Deutschlandfunk, Büchermarkt, 27. 09. 24
Ein elegantes (und von Susanne Höbel elegant übersetztes) Prosastück, mit dem Amor Towles seine vielfältigen Fähigkeiten auszuprobieren scheint. Rainer Moritz, NZZ, 29. 10. 24