»Wer wissen möchte, in was für einem Land wir leben, und wie man darüber Literatur schreiben kann, der lese dieses Buch.« Dirk Knipphals, taz. die tageszeitung
»Man soll die Heimat nicht denen überlassen, die mit ihr nur herumtümeln wollen. ... Andreas Maier schreibt aber auch gegen die selbstbetrügerische Meinung der Literatur an, dass Schreiben immer Fortschritt sei. So einfach ist es nicht. Das gelebte Leben klebt jedem Roman am Schuh.« Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
»Maier liefert, ohne Pause. Und vor allem ohne Qualitätsverlust.« Torben Rosenbohm, Nordwest-Zeitung
» Ortsumgehung [ist] ein elegisches Großwerk im Geiste Marcel Prousts.« Tobias Becker, DER SPIEGEL
»Andreas Maier hat ... eine beneidenswerte Gabe: Er fühlt die Heimat, er kann sie geografisch im Innen und Außen verorten.« Jan C. Behmann, der Freitag
»Einmal mehr triumphiert mit dem nachdenklichen Heimat -Buch der Meister einer prosaischen Beobachtungskunst, die sich Zeit für das Gestern nimmt, ohne nostalgisch darin festzukleben.« Georg Leisten, Südwestpresse, Ulm
»Wie in früheren Büchern gelingt es ihm auch in Heimat , privates Leben in seiner gesellschaftspolitischen Bedingtheit darzustellen.« Christian Schacherreiter, Oberösterreichische Nachrichten
»Mit den Büchern von Andreas Maier ... reist man, als säße man in einer Zeitmaschine.« Profil Wien
»Maiers Ortsumgehung ist jetzt schon literarisch so unverzichtbar, wie es Edgar Reitz Film-Serie Heimat aus den 80er-Jahren ist.« Jörg Magenau, rbb kultur
»Andreas Maier schreibt mit seiner Ortsumgehung literarische Geschichte. Längst haben sich seine Bände als unentbehrlich und überaus bedeutend für die deutschsprachige Literatur erwiesen.« Gérard Otremba, soundsandbooks.com
»Wenn ich Andreas Maiers Romane lese, die mit einer ungeheuren Leichtigkeit von der Schwere der Vergangenheit erzählen, staune ich über den Sog, den sein Roman Die Heimat entwickelt.« Gallus Frei-Tomic, literaturblatt.ch