»Sehr unterhaltend zu lesen! « Elke Heidenreich, WDR4, 11. 8. 2024 WDR 4
»Wie die französische Autorin die vier Figuren, mit ihren aufgesetzten Masken und ihren eigenen Problemen beschäftigt, aufeinandertreffen lässt, liest sich äusserst vergnüglich. In poetischer Sprache und feinen Bildern zeichnet sie die Szenerie. Bis diese wie ein Kartenhaus nach und nach in sich zusammenfällt und schliesslich alle Figuren ihr wahres Gesicht zeigen« Chantal Herger, Coopzeitung, 30. 07. 2024 Coopzeitung
»Ein intensives Kammerspiel, ziemlich böse, sehr unterhaltsam. . . auf jeden Fall lesenswert! « Klaus Sturm, SWR 3, 20. 07. 2024 SWR 3
»Wir haben ordentlich Spaß beim Lesen klein, schön und frech erzählt. « Elke Heidenreich, Spiegel Kultur 'Mehr lesen', 16. 06. 2024 SPIEGEL Online
»Ein tolles Debüt mit einer guten Portion Humor seziert Cécile Tlili dieses komplexe Beziehungsdurcheinander. « Verena Knümann, arte Twist, 16. 06. 2024 ARTE
»Eine kluge, mitreißende Analyse der menschlichen Abgründe, verpackt in einen fesselnden Roman. « Lore Kleinert, BÜCHERmagazin, 24. 05. 2024 BÜCHERmagazin
»Cécile Tlili weiß, wie sie die Schrauben drehen muss, um ihre Leser:innen in den Bann zu ziehen (. . .) Mit scharfsinniger Beobachtungsgabe seziert Autorin Cécile Tlili die vier Menschen; ihre Beziehungen zu sich selbst und zueinander und macht damit deutlich, dass nichts so ist, wie es scheint« Isabell Stiller, Für Sie, 20. 05. 2024 Für Sie
»Ein Buch, das unterhaltsam wie eindrücklich beschreibt, wie äußerer Schein, Verlogenheit und Ängste zwischenmenschliche Beziehungen zerstören können. « Ellen Förster, Weinheimer Nachrichten & Odenwälder Zeitung, 28. 11. 2024 Weinheimer Nachrichten
»Eine sehr dichte Atmosphäre (. . .) Ein originelles, manchmal etwas spöttisches und durchaus böses, dabei sehr unterhaltsames Buch. « Andreas Stork, Stadtgespräch, 24. 10. 2024 Stadtgespräch
»Pikant im Abgang. . . Dieses Buch hat bei mir nachgewirkt. « Doppelpunkt Kulturmagazin, 24. 07. 2024 Doppelpunkt Magazin
»In ihrem preisgekrönten ersten Roman erzählt die französische Autorin Cécile Tlili über die Abgründe menschlicher Beziehungen, Emanzipation und Selbstbestimmtheit. « Christina Repolust, Welt der Frauen, 23. 07. 2024 Welt der Frauen
»Sehr kurzweilig, sehr gut, passt hervorragend ins Urlaubsgepäck. « SWR 3, 20. 07. 2024 SWR 3
»Die Pariser Autorin versteht es, die Spannung aufrechtzuerhalten und im Roman feministische und gesellschaftskritische Fragen anzudeuten. Denn was in diesem Kammerspiel an einem Sommerabend in einer schicken Pariser Wohnung hinter der Maskerade der wohlsituierten Paare zum Vorschein kommt, lässt tief blicken. « Babina Cathomen, Kulturtipp, 03. 07. 2024 kulturtipp
»Es macht richtig Spaß, diesen vier Leuten dabei zuzuschauen, wie sie langsam das Gesicht verlieren. (. . .) Ein Kammerspiel in Romanform. (. . .) Mit ironischem Witz, gut übersetzt. « Tim Felchin, SRF Buchzeichen, 2. 7. 2024 SRF Buchzeichen
»Ein elektrisierend knisterndes Beweisstück dafür, dass wir unsere eigene Hölle sind, die anderen dabei aber einheizen. « Erhard Schütz, Das Magazin, Juli/August 2024 Das Magazin
»Ein bemerkenswertes Debüt, atmosphärisch dicht und mit überraschenden Wendungen. « Theresa Hübner, WDR 3 Kultur am Mittag, 18. 06. 2024 WDR 3
»Ein tolles Debüt. . . von der Autorin Cécile Tlili möchte man mehr lesen. « Hellweger Anzeiger, Recklinghäuser Zeitung, Halterner Zeitung u. a. , 15. 06. 2024 Hellweger Anzeiger
»Ein tolles Debüt (. . .) Von der Autorin Cécile Tlili möchte man mehr lesen. « Britta Helmbold, Ruhr Nachrichten, 12. 06. 2024 Ruhr Nachrichten
»Die Pariser Schriftstellerin inszeniert ein fesselndes Kammerspiel mit vier Personen. . . Es geht um Egoismus und Entfremdung, um die Unfähigkeit zu lieben, um Aufstieg, Karriere und um die gesellschaftliche Maskerade, die an diesem Abend zerfällt wie die Zucchiniblüten. « Lilo Solcher, Augsburger Allgemeine, 09. 06. 2024 Augsburger Allgemeine
»Cécile Tlili hat einen kleinen bösen Roman geschrieben über die Tücken des Lebens, die sich auftürmen, je weniger man Lügen und Zweifel ehrlich benennt. « Elke Heidenreich, Kölner Stadtanzeiger, 08. 06. 2024 Kölner Stadtanzeiger
»Kritischer Gesellschaftsroman, den wir Frauen mögen! « Anke Gappel, MEINS, 05. 06. 2024 Meins
»Cécile Tlili hat ein kluges Gesellschaftsbild der Oberschicht entworfen. Mit mikroskopischer Genauigkeit zeichnet sie die Charaktere und führt konsequent durch den Parcours der Eitelkeiten und gegenseitiger Bosheiten. (. . .) Spannend bis zum Schluss und dank der delikaten Charakterzeichnungen ein pures Lesevergnügen. « Silvia Matras BLOG
»"Der Gott des Gemetzels" klingt durch, doch gewährt Cécile Tlili ihren weiblichen Figuren mehr Raum zum Wachsen. « Antonia Barboric, Die Presse am Sonntag, 2. 6. 2024 Die Presse am Sonntag
»192 Seiten Lese-Vergnügen mit tollen Twists. « Anke Gappel, tina, 28. 5. 2024 tina
»Geschickt aufgebaut ist dieser Sommerabend: Im spannenden Wechsel der Perspektiven werden die Abgründe der vier Figuren nach und nach enthüllt. (. . .) Norma Cassau hat diesen flockigen, häufig witzig-ironischen Stil sehr gekonnt ins Deutsche gebracht. « Dirk Fuhrig, Deutschlandfunk Büchermarkt, 21. 05. 2024 Deutschlandfunk
»Raffiniert erzähltes Kammerspiel, das die Tiefen der menschlichen Abgründe offenbart. « Hörzu & Gong, 20. 05. 2024 Thomas Schürmann, Hörzu