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Die Frequenzen

Roman. Ausgezeichnet mit dem Bremer Literaturpreis 2010

(25 Bewertungen)15
280 Lesepunkte
Buch (gebunden)
28,00 €inkl. Mwst.
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Walter und Alexander waren Freunde, als sie noch Kinder waren - nun kreuzen sich ihre Wege wieder

Dies ist die Geschichte von Walter, dem Sohn eines Architekten mit Einfluss. Er will Schauspieler werden - oder will es nur sein Vater? Walter bekommt seine Chance, als ihn Valerie, eine Psychotherapeutin, die bessere Tage gesehen hat, engagiert, um in Gruppensitzungen fiktive Patientenrollen zu spielen. Doch er geht zu sehr in seiner Rolle auf.

Dies ist die Gechichte von Alexander. Er ist Altenpfleger, ein junger Mann mit ausufernder Phantasie, die sich im Schatten einer einsamen Kindheit entwickelt hat. Alexander kündigt seinen Job, und er will seine Freundin loswerden, um mit Valerie zusammenzuleben. Doch die wird eines Tages brutal zusammengeschlagen...

Nach "Söhne und Planeten", seinem Debüt, das ihm einhelliges Lob der Kritik einbrachte, legt Clemens J. Setz ein Werk vor, das alle Erwartungen sprengt: atemberaubend kraftvoll, bunt, sprachgewaltig und zart.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
22. September 2009
Sprache
deutsch
Auflage
3., Aufl.
Seitenanzahl
720
Autor/Autorin
Clemens J Setz
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
892 g
Größe (L/B/H)
210/142/52 mm
ISBN
9783701715152

Portrait

Clemens J Setz

Geboren 1982 in Graz. Seit 2001 Studium der Mathematik und Germanistik an der Karl-Franzens-Universität, Graz. Obertonsänger. Übersetzer. (Gründungs-)Mitglied der Literaturgruppe Plattform. Hat drei Katzen. Veröffentlichungen von Gedichten und Erzählungen in Zeitschriften und Anthologien, u. a. manuskripte, Lichtungen, Jahrbuch der Lyrik 2007, "Stimmenfang" (2006), sowie im Rundfunk.

"Söhne und Planeten" (2007), seine erste eigenständige Buchveröffentlichung, wurde für den aspekte-Literaturpreis nominiert. 2008 wurde er bei den 32. Tagen der deutschsprachigen Literatur (Bachmann-Preis) mit dem Ernst-Willner-Preis ausgezeichnet.

Pressestimmen

DER österreichische Roman dieses Bücherfrühlings. Ein Meisterwerk.
KURIER, Peter Pisa

Setz verdichtet alltägliche Realitäten und Skurrilitäten zu Frequenzwellen, die einem noch Tage später in den Ohren rauschen. Erstklassig!
KRONENZEITUNG, Christoph Hartner

Setz' große Begabung liegt in der Abschweifung, mit der er den subtilen Horror seiner Erzählkunst ausstaffiert. Mit seinem zweiten Roman knüpft Setz mühelos an das Niveau seines Debüts an.
FORMAT, Thomas Schindl

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon ju_theTrue am 21.07.2018
auf eine verwirrende Art gut. Leider verrennt es sich am Ende etwas.