"Den eigentlichen Reiz dieses Fantasy-Reiches für Erwachsene machen die sorgfältig beschriebenen Charaktere aus. Funkes Figuren schimmern vielfältig wie die Bunten Feen im Weglosen Wald." tz, 28. 09. 2007
"Spannung, Spaß und die pure Freude an Sprache und Fantasie für Leser aller Altersstufen. [Cornelia Funke] hat mit , Tintentod' die Genregrenzen der Kinder- und Jugendliteratur weit hinter sich gelassen. Fabulierkunst paart sich in ihrem Roman mit hohem sprachlichen Anspruch. Die trickreich erzählte Geschichte bietet eine Fülle funkelnder Dialoge und packender Action-Szenen. [. . .] , Tintenherz', , Tintenblut' und nun , Tintentod' feiern die Kraft der Worte und die Magie des Vorlesens. Gleichzeitig sind sie erstklassige Fantasy- und Abenteuerromane, die das Zeug zum modernen Klassiker haben." dpa, 28. 09. 2007
"Die Veröffentlichung von , Tintentod' [ist] ein Ereignis, auf das tausende Leser gierig gewartet haben. [Auch] ohne Werbefeldzug wird das Buch mit Spannung erwartet. [. . .] Ein Ereignis ist das neue Buch in der Tat. Erzählerisch hält die Autorin das Niveau der beiden vorangegangenen Bände, ihre Fantasie schickt die Leser in neue Verwicklungen - , Tintentod' ist mindestens ebenso spannend wie die beiden anderen. [. . .] Cornelia Funke ist eine, die Bücher liebt wie ihre Elinor und die Figuren erfindet wie ihr Fenoglio." Berliner Zeitung, 28. 09. 2007
"Weltweiter Bestseller: Cornelia Funke, Deutschlands erfolgreichste Schriftstellerin, schließt mit , Tintentod' ihre Tintenwelt-Trilogie ab. [. . .] Wer in die Tintenwelt eintaucht, begegnet immer sich selbst - im heroischen Akt der eigenen Lektüre. [. . .] Einer der vielen Vorzüge der Cornelia Funke ist die gut gelaunte, verbindliche Ironie, mit der sie auch noch die eigene, beinahe ungebührliche Schaffenskraft kommentiert. Im übrigen geleitet sie den Tross ihrer mittlerweile wohl hundert Figuren mit feierlicher Geduld durch ein Buch, das zu gleichen Teilen Abenteuerroman, Familiengeschichte und postmodernes Vexierspiel ist." Die Welt, 28. 09. 2007
"Poetischer als Potter: Cornelias Funkel-Finale. [. . .] Die Handlung ist buchstäblich lebendig gewordene Poesie. [Es kommt] zu einem sagenhaften 250 Seiten-Showdown, dem man anmerkt, dass Funke nahe Hollywood lebt. Aber die Schlachten werden zart illuminiert durch Staubfingers Feuerzauber und der allgegenwärtige Tod erwacht zum Leben, in weiblicher Gestalt - ein Frauen-Bild, in dem Anmut und Gewalt verschmelzen. Und es ist diese Mischung aus Action und Poesie, die Funke [. . .] unvergleichlich macht." NRZ, 27. 09. 2007
"Erstklassiger Fantasy-Roman. [. . .] Cornelia Funke warnt in ihrem Roman , Tintentod' vor der Sucht nach Buchstaben - und macht doch selbst süchtig. [. . .] Wie plastisch die Autorin die Burg beschreibt, wie spannend den Kampf, wie erfinderisch jeden Rettungsversuch! Und was für Dialoge! Cornelia Funkes sprache lebt, bebt, schwebt." Sächsische Zeitung, 27. 09. 2007
"Multi-Talent Cornelia Funke" Focus, 24. 09. 2007
"Kunstvoll führt die Autorin in , Tintentod' die Handlungsfäden aus den ersten beiden , Tinten'-Büchern zusammen." Spiegel Special, 5/2007
"Wieder weiß Cornelia Funke ihre Worte zu setzen, mit einer poetischen, bildgewaltigen Sprache malt sie ihre Welt aus, überrascht uns - und die, die dort die Worte beherrschen - durch immer neue überraschende Wendungen, zieht uns in ihre Welt, ihre Geschichte hinein. Spannend bis zur letzten Seite, kein Wort zuviel, keins zuwenig und eigentlich kann man der Autorin nur eins vorwerfen: Dass auch ihre Geschichte nach über siebenhundert Seiten einmal zu Ende geht." www. literature. de, 01. 10. 2007
"[. . .] eine ergreifende, fantastische, atemberaubende Lektüre. Das Trilogie-Highlight Tintentod, das beste, spannendste, schönste der Reihe. Ein Abschluss, der dafür sorgen wird, dass die Bücher um die Tintenwelt unsterbliche Jugendbuchklassiker werden." www. lizzynet. de, 28. 09. 2007
"[. . .] ein wundervolles Abenteuer - man liest gaaanz langsam, damit es nicht so schnell zu Ende ist." Gala, 27. 09. 2007
", Tintentod' [ist] dick und prall von schillernden Wesen und atemberaubenden Schauplätzen, strotzend vor Fantasie und Fabulierlust. Dieses Buch ist ein Wörter-Kosmos, aus dem man nach 760 Seiten reich beschenkt [. . .] hervortorkelt, Kopf und Herz voller Bilder und Gefühle: So spannend und lebendig erzählt Zauberfeder Cornelia Funke, in so rasantem Zickzackkurs jagt sie ihre Leser durch Wälder und Burgen. [. . .] Meisterlich erzählt sie ihre Helden in unglaubliche Abenteuer hinein und wieder heraus, knüpft dabei die Fäden zu immer neuen, schicksalhaften Verstrickungen, spinnt raffinierte Spannungsbögen, haucht ihren Figuren leidenschaftliches Leben ein. Das ist Erzählmagie, keine Frage." Südkurier, 02. 10. 2007
"[. . .] manche Figuren führen im Buch bereits ihr eigenes Leben und schreiben die Geschichte einfach immer wieder um wie es ihnen gerade passt. Eine geniale Idee, die für viel Verwirrung und noch mehr Spannung sorgt. Doch es steckt noch sehr viel mehr hinter dieser zauberhaften, abenteuerlichen Tintenwelt, in der Gut und Böse miteinander ringen. Am Ende dieser langen Reise ist man ziemlich mitgenommen, so viel schrecklich Schönes, so viele Abgründe und so viel Verzweiflung lauern zwischen den 700 Seiten." SWR1, 28. 09. 2007
"Die , Tintenwelt' [begeistert], weil sie eine Hommage ans Lesen und Vorlesen ist und den magischen Sog, den Bücher entfalten können, auf witzige Weise thematisiert. [. . .] Die , Tintenwelt'-Trilogie übertrifft nicht nur mit ihrer überbordend fantasievollen Handlung und den liebevoll gezeichneten Figuren, sondern vor allem sprachlich die meisten Jugendbücher bei Weitem [. . .]." Buchwoche, 29. 09. 2007
"Tintentod steht den Vorgängern an Spannung, Fantasie und Sprachgefühl in nichts nach. Denn Cornelia Funke ist anscheinend spezialisiert auf das Türöffnen zwischen den Welten. In ihrer Tintenwelt reizt sie den Gedanken aus, sich in Bücher , hineinlesen' zu können. [. . .] Wer sich definitiv in den Buchstaben der Cornelia Funke verfängt, ist der Leser. Das Spiel mit dem doppelten Boden, die Frage, wer die Zügel der Geschichte in der Hand hält, ist so geschickt gemacht, so durchdacht und glaubhaft." Ruhr-Nachrichten, 28. 09. 2007
"Man mag es kaum wahrhaben, aber man frisst die letzten 200 Seiten, obwohl das gute Ende greifbar ist [. . .]. In jedem Fall bleibt die unstillbare Sehnsucht nach einer anderen Welt, in die man sich hinüberträumen kann. [. . .] Es ist auch ein großes Trostbuch geworden, ein Abschied von Träumen und zugleich deren Erfüllung." Die ZEIT, Sonderbeilage Literatur, Oktober 2007
"[. . .] der Weg zum hochdramatischen Schluss ist so spannend und fintenreich wie kaum ein anderes Werk der Fantasy-Literatur. [. . .] Zwischen einem als tröstlich skizzierten Totenreich und dem umkämpften Quasi-Eden einer gewaltigen Baumkrone lässt dieses üppige Meisterwerk auch Humor und Wortwitz nicht zu kurz kommen. Cornelia Funke hat einen Klassiker unter den Jugendbüchern geschrieben." WAZ, 03. 10. 2007
"'Tintentod' gilt neben der deutschen Ausgabe des siebenten Harry-Potter-Bandes als das wichtigste Ereignis des Kinderbuch-Jahres 2007." Handelsblatt, 28. /29. /30. 09. 2007
"Wenn die kleinen und großen Leseratten ab heute den dritten Band in den Händen halten, werden sie mit Sicherheit nicht enttäuscht sein. [. . .] Lesevergnügen von der ersten bis zur letzten Seite." Nordkurier, 28. 09. 2007
"Krönender Abschluss - Furioses Finale einer traumhaften Trilogie. [. . .] Ganz klar ein Erzählwerk, das weit aus der üblichen Kinderliteratur herausragt." Neue Presse, 28. 09. 2007
"Sie erzieht unsere Kinder. [. . .] Cornelia Funke ist eine der weltweit erfolgreichsten Schriftstellerinnen." SonntagsZeitung, 30. 09. 2007
"Cornelia Funke ist die international erfolgreichste Jugendbuchautorin Deutschlands [. . .]. , Tintentod' ist ein wunderbares Buch, eine Liebeserklärung an die Magie der Worte." Westfälische Nachrichten, 01. 10. 2007
"Brillante Fantasy-Trilogie." Mitteldeutsche Zeitung, 04. 10. 2007
"Funkes Erzählhöhepunkt!" Bild am Sonntag, 07. 10. 2007
"Nur wenige Jugendbücher besitzen den Zauber, auch Erwachsene so zu fesseln, dass sie Jahre auf eine Fortsetzung warten. Eines davon ist 'Tintenherz' von Cornelia Funke. [. . .] Zu Recht, denn 'Tintentod' liest sich ebenso spannend wie seine Vorgänger." Mannheimer Morgen, 28. 09. 2007
"Traurigkeit schleicht sich ins Herz, wenn sich dieses Buch seinem fulminanten Ende nähert. [. . .] Die Tintenwelt macht süchtig. Der Leser - ob alt oder jung - würde so gerne noch viel mehr erfahren [. . .]. Denn nach 'Tintenherz' und 'Tintenblut' ist es Cornelia Funke wiederum gelungen, dass die Tintenwelt sich Platz schafft in Herz und Hirn und nicht so schnell aus den Gedanken verschwindet. [. . .] Cornelia Funke bleibt sich treu, beschreibt fantasievoll die Szenerie und arbeitet Wesenszüge ihrer Hauptfiguren fein heraus. Vor allem aber: Auch 'Tintentod' enthält die immer gleiche, immer wahre Botschaft: Lest, denn der Zauber der Worte ist ungebrochen und kann Unglaubliches bewirken!" Schwäbische Zeitung, 28. 09. 2007
"Snobismus ist Funke fremd, ihre Geschichten gehorchen dem Prinzip Wirkung. Und so schreibt sie schlanke Sätze, wenn es schlanke Sätze braucht, oder geht in die Vollen, wenn sie das Volle will. Mit der Geschichte [. . .] ist Funkes Selbstverständnis, Nachfahrin mündlicher Erzähler zu sein, gar Fabel geworden." Die Welt, 22. 09. 2007
"Mit großer Sicherheit gleitet Cornelia Funke durch den abschließenden Teil ihrer Geschichte, ihre Tintenwelt. [. . .] Und am Ende spürt man keine Erschöpfung, keinen Überdruss, sondern nur die lebendig sprudelnde geistige Quelle einer Erzählerin, deren Einfälle nie versiegen werden." Stuttgarter Zeitung, 27. 09. 2007
"[Cornelia Funke] ist eine der ganz großen Jugendbuch-Autorinnen und stellt, was den literarischen Wert und die Erzählkunst anbelangt, insbesondere die letzten Harry-Potter-Bände deutlich in den Schatten." Malte Weber, Juror des Deutschen Jugendliteraturpreises, 23. 09. 2007
"[Cornelia Funke] hat eine zauberhafte Geschichte erfunden [. . .]. In jedem Satz zeigt Funke, dass ihre Magie die Prosa erfasst. Die Kraft der Worte ist nicht nur Thema der Handlung, sie ist gehaltvolles Programm. [. . .] Funke zündet ein Feuerwerk. [. . .] Das ist beste Unterhaltung für alle Altersschichten." Passauer Neue Presse, 28. 09. 2007
"Auf dem Jugendbuchsektor das literarische Ereignis des Jahres." Dresdner Morgenpost, 28. 09. 2007
"Die Skepsis Cornelia Funkes ihrer eigenen Rolle gegenüber ist gewachsen, ihr Blick auf die Welt ist misstrauischer geworden. Das macht die Tintenwelt-Trilogie, dieses fabelhaft bunte und spannende Konstrukt, erwachsener, größer und noch lesenswerter." Berliner Zeitung Literaturbeilage, 10. 10. 2007
"Sogstarke[r] Abschluss [. . .]. Einmal mehr zeigt sich dabei Funkes Meisterschaft in einer alles andere als papierenen Figurenzeichnung einerseits, im leichthändigen Wechsel bildstark entworfener Schauplätze einer weit verzweigten Szenerie anderseits. Ebenso frappierend ist ihr Fantasiereichtum, der sich in einem von wundersamen Gestalten zuhauf bevölkerten Epos niederschlug." Aargauer Zeitung/Mittelland Zeitung, 29. 09. 2007
"Auch in 'Tintentod' erweist sich Cornelia Funke als meisterhafte Erzählerin." Kölner Stadt-Anzeiger, 08. 10. 2007
"[N]ichts wie selbst rein in die Tintenwelt- Sie wollen garantiert auch dort bleiben." Brigitte, 26. 09. 2007
"Angeblich sind das Jugendbücher - ich kenne wenig Besseres und Anspruchsvolleres in der Erwachsenenabteilung!" Denis Scheck, ARD "Druckfrisch", 04. 11. 2007
"'Tintentod' ist ein Muss für Funke-Fans und ein Grund für Einsteiger, die ganze Trilogie zu lesen." Hannoversche Allgemeine Zeitung, 28. 09. 2007
"Die überraschenden Wendungen, die ihre Geschichte nimmt, die ständige Entwicklung der Figuren und ihre wundervolle Art, über Gefühle wie Schmerz, Liebe und Angst zu schreiben, aber auch darüber, wie nah all diese Dinge beieinanderliegen: All das zeigt, dass es die Autorin versteht, zu zaubern - mit Worten! Ihre lebensnahen Figuren sind nicht perfekt, sie sind wunderbar menschlich, sie weinen, sie lieben und machen Fehler." Berliner Morgenpost, 15. 10. 2007
"Die Bestsellerautorin hat mit 'Tintentod' die Genregrenzen der Kinder- und Jugendliteratur weit hinter sich gelassen. Fabulierkunst paart sich in ihrem Roman mit hohem sprachlichen Anspruch." Frankfurter Neue Presse, 27. 09. 2007
"Cornelia Funke besitzt die Gabe, jeder ihrer Figuren eine individuelle Stimme zu geben. Nie verliert sie den Überblick über das zahlreiche Personal. [. . .] Sie schreibt mit menschenfreundlichem Humor, der Ton ist sinnlich, geradezu betörend." Wiesbadener Kurier, 26. 09. 2007
"Dieses Buch ist ein Wörter-Universum, aus dem man nach 270 Seiten reich beschenkt und reichlich erschöpft hervortorkelt, Kopf und Herz voller Bilder und Gefühle: So spannend und lebendig erzählt Zauberfeder Cornelia Funke ihre , Tinten'-Trilogie zu Ende, in so rasantem Zick-Zack-Kurs jagt sie den Leser durch ihre mittelalterliche Zauberwelt. Denn hier passiert wieder, was jede Bücherratte sich erträumt: Worte werden allein durch die Macht des Vorlesens Wirklichkeit. [. . .] Das ist Erzählmagie, keine Frage. Meisterlich spinnt Cornelia Funke ihre Spannungsbögen, strotzend vor Fantasie und Fabulierlust erzählt sie ihre Helden in unglaubliche Abenteuer hinein, inszeniert ein gewaltiges Epos um Liebe, Schmerz und Verrat." Badische Zeitung, 02. 10. 2007
"Die Schlussbotschaft von 'Tintentod' heißt jedenfalls: Eine gute Geschichte hört niemals auf. Vorsichtshalber sehen wir, dass das Buch, um das sich hier (bei der Theateraufführung) alles dreht, vielleicht nicht unsterblich ist. Aber bis auf Weiteres unkaputtbar." Hannoversche Allgemeine Zeitung, 20. 10. 2008