Daniel Kehlmann, 1975 in München geboren, lebt in Berlin und Wien. Sein Werk wurde unter anderem mit dem Candide-Preis, dem Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung, dem WELT-Literaturpreis, dem Per-Olov-Enquist-Preis, dem Kleist-Preis und dem Thomas-Mann-Preis ausgezeichnet. Der Roman «Die Vermessung der Welt», in bisher 46 Sprachen übersetzt und von Detlev Buck verfilmt, wurde zu einem der erfolgreichsten deutschen Romane der Nachkriegszeit. Daniel Kehlmann ist Mitglied der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur sowie der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung.
Weitere Veröffentlichungen:
Beerholms Vorstellung. Roman. 1997
Unter der Sonne. Erzählungen. 1998
Mahlers Zeit. Roman. 1999
Der fernste Ort. Novelle. 2001
Ich und Kaminski. Roman. 2003
Die Vermessung der Welt. Roman. 2005
Wo ist Carlos Montúfar? Über Bücher. 2005
Requiem für einen Hund. Ein Gespräch mit Sebastian Kleinschmidt. 2008
Ruhm. Ein Roman in neun Geschichten. 2009
Lob. Über Literatur. 2010
Die Geister in Princeton. Theaterstück. 2011
Der Mentor. Theaterstück. 2012