Beeindruckend, wie «F» mit jeder Veränderung der Perspektive an Rasanz und Dichte gewinnt. So nah kamen sich philosophischer Roman und Pageturner noch nie. Die Welt
Wie alle großen Romane ist «F» vielfältig deutbar, ein im besten Sinne irrwitziges Metawerk, in dem es schlechterdings um alles geht. Die Zeit
Ein spannendes und melancholisches Buch, halb Familien- und halb Geistergeschichte. Und ja, sogar unterhaltsamer als «Die Vermessung der Welt». SZ-Magazin
Aus diesem Roman taucht man auf wie aus einem Film von David Lynch, unsicher, ob sich nicht gleich eine Falltür im Boden öffnen wird. SWR
«F» ist noch mehr als die anderen Kehlmann-Bücher ein Werk von höchster artistischer Fertigkeit. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
In «F» spielt Daniel Kehlmann souverän seine erzählerischen Asse aus. Und doch schwingt auch in diesem Roman eine sanfte, humorvolle Weitsicht mit. Der Standard
«F» ist bewundernswert konstruiert, locker und fest gefügt zugleich, wie ein Musikstück, das ständig mit neuen Einfällen überrascht und doch motivisch streng zusammenhängt. Tages-Anzeiger
Ein virtuoses, versponnenes, oft witziges Buch. Der Spiegel
«F» ist ein Buch von funkelnder Klugheit, listig, boshaft und doch voller Freundlichkeit: ein großer, unterhaltsamer Roman über die unlösbaren Rätsel des Lebens. taz
Ein elegant und frappierend leichtfüßig geschriebenes Gedankenspiel über die Frage nach Schicksal und Bestimmung, Wahrheit und Lüge, Original und Fälschung. FAZ. NET