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Ella & Co. KG

Familienroman aus den Wirtschaftswunderjahren

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Hätte es den Begriff Powerfrau damals schon gegeben, Ella hätte ihn verdient gehabt. Mit Ideenreichtum, unerschütterlichem Selbstvertrauen und einer guten Portion Chuzpe kämpft sich die 18-Jährige aus den Trümmern der Nachkriegszeit und schafft den Aufstieg zur erfolgreichen Unternehmerin. Mit großem Erzähltalent gelingt Gerhard Delling eine pralle Familiengeschichte und eine fein gezeichnete Milieustudie der Wirtschaftswunderjahre.
Nach dem gewaltsamen Tod ihrer Eltern zu Ende des Krieges muss die 18-jährige Ella ihr Leben ganz allein in den Griff bekommen. Mit Ideenreichtum, unerschütterlichem Selbstvertrauen und einer guten Portion Chuzpe ergreift sie die erstbeste Gelegenheit und macht ein heruntergekommenes Café zum beliebten Treffpunkt. Als ihr erfolgreiches "Start-up" ein jähes Ende findet, legt Ella erst so richtig los. Hätte es den Begriff "Powerfrau" damals schon gegeben, sie hätte diesen Titel mehr als verdient gehabt. Die Männer in ihrem Umfeld sind dieser Energie kaum gewachsen. Und auch für ihre Familie ist es nicht immer leicht, mit Ellas umtriebiger Geschäftigkeit klarzukommen ... Mit großem Erzähltalent gelingt Gerhard Delling eine pralle Familiengeschichte und eine fein gezeichnete Milieustudie der Wirtschaftswunderzeit.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
11. März 2021
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
414
Autor/Autorin
Gerhard Delling
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Abbildungen
0 Abb.
Gewicht
662 g
Größe (L/B/H)
218/144/43 mm
ISBN
9783784435817

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Von Mirja 103 am 14.12.2022

Hat mich nicht überzeugt

Mich konnte die Geschichte leider nicht fesseln. An die altmodische Sprache habe ich mich zwar irgendwann gewöhnt, aber die Entwicklung der Geschichte fand ich eher langweilig. Nach der Beschreibung dachte ich, dass man eine junge Frau auf ihrem beruflichen Weg begleitet und dabei auch tiefere Einblicke in die damalige Zeit erhält. Ella geht aber meist einfach mit dem Kopf durch die Wand, ist nicht wirklich in der Lage, Gefühle zu zeigen und war mir als Charakter nicht sympathisch. Der erste Abschnitt mit dem Café war noch ganz gut, aber dann wurden die beruflichen Entwicklungen einfach nacheinander abgehakt und einige Aspekte ständig wiederholt, so dass es mich irgendwann genervt hat. Informationen über das Alltagsleben der damaligen Zeut gab es immer nur mal am Rande.