"»Meisterlich! «Ursula März, Die Zeit»In diesem Buch gibt es nichts, was nicht aus gutem Grund dort steht, wo es steht. Das Nichtexplizite ist (. . .) ein Ausdruck literarischer Eleganz und Intelligenz. «Christoph Schröder, Zeit online»Poesie des Unglücks. «Jana Felgenhauer, Stern»Dieses Buch ist so spannend, dass man es höchst ungern aus der Hand legt, bevor man nicht auf der letzten Seite angelangt ist. «Antje Liebsch, Brigitte Woman»Loschütz macht daraus einen brillianten Mini-Politthriller, bei dessen Lektüre dem Leser der Atem stockt. «Erik Lim, Südwest Presse»Die Erkundung einer komplizierten Liebe. «Christoph Schröder, Journal Frankfurt»Ein kraftvoller und ergreifender Roman über die Liebe. Ein sprachlich und inhaltlich intensiver Roman vor dem Hintergrund deutscher Geschichte. «Hauke Harder, Leseschatz. com»Mit Ein schönes Paar durchbricht Gert Loschütz die Schallmauer zur Weltliteratur. «Peter Schultze-Kraft, Badische Zeitung»Diese besondere Liebe (. . .) ist von einer berührenden Präsenz. «Constanze Matthes, Zeichen & Zeiten»Dieses behutsame Herantasten an Indizien, dieses Rückerinnern und Vergewissern, das mehr und mehr zur Trauerarbeit wird, macht den Roman zu einer gewichtigen Neuerscheinung des Frühjahrs. «Guntram Lenz, Mittelhessen»Ein menschliches, kluges Buch, das tief berührt. «Solveig, Lovelybooks»Eine melancholische Studie über Größe, Stolz und Verletzlichkeit der Liebe. «Thomas Neubacher-Riens, Frankfurter Neue Presse»Unendlich behutsam. «Salli Sallmann, Kulturradio»Sacht ist die vermutlich autobiografische oder zumindest historisch reale Erfahrung ins Fiktive, fast Mythisch-allgemeine verschoben. (. . .) Bedingungslos hart und unfassbar zart. «Insa Wilke, Süddeutsche Zeitung»Ein beeindruckend vielschichtiger, atmosphärisch dichter Roman. «Gerrit Bartels, SWR 2 Kultur»Meisterhaft! «Marion Victor, Faust-Kultur»Nicht nur ist die Konstruktion dieses Romans kunstvoll und elegant, auch die Sprache Loschütz" arbeitet sich ungewöhnlich und genau durch die Schichtungen des Erinnerten. «Lore Kleinert, neue-buchtipps. de»Ein eindrücklicher, sorgsam komponierter und ausgestalteter Roman über die Liebe in den Zeiten der deutschen Teilung. «Gundula Ludwig, NZZ Bücher am Sonntag»Es ist ein Charakteristikum seiner Art (. . .), immer tiefer und tiefer in den Strudel einer Geschichte einzutauchen und mit subtilen, zarten Andeutungen das Leben (. . .) nachzuzeichnen. «Lerke von Saalfeld, FAZ»Bewundernswert ist die kunstvolle Gestaltung des Romans, der jähe und doch unmerkliche Wechsel in Perspektive und Chronologie und die Genauigkeit der Beobachtungen. «Erich Hackl, konkret Magazin»Der Stil von Loschütz erinnert an Proust: atemberaubende, präzise Satzkonstruktionen, ein teilnahmsloser Erzähler. «Ruthard Stäblein, hr2»Leise, aber umso eindringlicher kommt dieser Roman daher und geht einem beim Lesen tiefer und tiefer unter die Haut. «Heiko Buhr, lebensart»Loschütz macht das so wunderbar unaufgeregt, dass man am Ende zuklappt und noch mal von vorn anfängt. «myself»Seine Romane und Theaterstücke sind von einer drängenden Unmittelbarkeit. Texte die mal hell, mal dunkel, den Leser in sich aufnehmen und nicht mehr loslassen. «Ulrich Sonnenschein, hr2 Doppelkopf»Loschütz schreibt so eindringlich und meisterhaft von Gefühlen und Gedanken, dass man einfach fasziniert von seinen Figuren immer weiterlesen muss. «Karin Hahn, karinhahnrezensionen. com»Dieses Buch ist so spannend, dass man es höchst ungern aus der Hand legt, bevor man nicht auf der letzten Seite angelangt ist. «Angela Wittmann, Brigitte»Ein zarter Roman über eine ganz besondere Liebe. «Buchhandlung Prien»Ein Roman (. . .), der überhaupt die Zeit elegant zu stauchen oder zu dehnen versteht. «Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel»Wir folgen diesem Erzähler gern auf seiner Spurensuche, die zu einem wundersamen, überraschenden Ende führt. «Ulrich Rüdenauer, Freie Presse»Ein beeindruckender Roman über Liebe und Vergänglichkeit. «Michael Hametner, neues deutschland»Der sehr sorgfältig komponierte Roman des mehrfach preisgekrönten Autors besticht durch sprachliche Eleganz und durch die psychologisch feinfühlige Personengestaltung. «Helmer Passon, Buchprofile/medienprofile»Zu rühmen ist nicht nur die hohe, von Deutungen und Kommentaren freie Aufmerksamkeit, die Loschütz seinen (. . .) Protagonisten erweist, sondern auch die kunstvolle Gestaltung des Romans. «Erich Hackl, Die Presse»Ein gut konstruierter Plot, klug und einfühlsam erzählt. «Markus Kufner, Bücherkaffee-Blog»Ein lebenskluger und ergreifender Roman über Liebe und Vergänglichkeit. «Hubert Winkels, Deutschlandfunk»Der Roman, der Züge eines nicht nur beunruhigenden, sondern aufregenden Buches hat, hält sich in einer ruhigen Ausgewogenheit zwischen intensiven Detail und kaum befragter Unerklärlichkeit. «Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau»DIE Entdeckung der Saison. «Michael Luisier, SRF 1 Buchzeichen»Ein schönes Paar ist ein kluger Roman, der wahrlich Räume öfffnet. «Grit Warnat, Volksstimme»Ein Buch über das Geheimnis der Liebe, das sich uns die ganz erschließt. «Johannes Schröer, DOMRADIO. de»Die feinen Beobachtungen und die Sprache des Autors sind ein Genuss. «Julia Bloching-Lange, Neue Presse»Ein geheimnisvoller, ein kurzweiliger, ein filigraner, ein schöner Roman. «Markus Kranz, Dresdner Kulturmagazin»Intensiv und spannungsgeladen. «Alf Mentzer, hr info»Ein sprachlich schnörkelloser, wunderbarer Roman! «Sigrid Grün, Kultur in Ostbayern»Ein dunkel funkelnder Deutschland-Roman. «Katrin Hillgruber, Stuttgarter Zeitung»Loschütz (. . .) hat mit der tragischen Liebesgeschichte seiner Eltern den diskretesten aller Wenderomane geschrieben. Ein Buch von klassischer Schönheit. «Katharina Teutsch, Die Welt"