"Doderer ( ) fasziniert als Sprachvirtuose und pointensicherer, glänzender Stilist.
WDR 3 Mosaik, Jörg Aufenanger
"Ein kleines, aber großartiges Buch.
Dresdner Morgenpost
"Nicht nur Doderer selbst, auch Hilde Spiel hielt die Posaunen , bloß 60 Seiten lang, für sein Hauptwerk . Und das Tollste überhaupt: Es macht herrlich ratlos. Man versteht alles und kapiert nichts.
Kurier, Peter Pisa
"Nicht nur Doderer selbst, auch Hilde Spiel hielt die Posaunen , bloß 60 Seiten lang, für sein Hauptwerk . Und das Tollste überhaupt: Es macht herrlich ratlos. Man versteht alles und kapiert nichts.
Kurier, Peter Pisa
"Dieses sprachgewaltige finstere kleine Meisterstück Doderers, das er selbst gern als sein "eigentliches Hauptwerk" bezeichnet hat, ist mit nur 143 Gramm auf der Briefwaage dennoch zentnerschwer.
Musenblätter.de, Frank Becker
"Umso schöner, dass der Beck Verlag mit Thomas Melle genau den richtigen Autor für ein notwendiges Nachwort gefunden hat.
MDR Kultur, Jörg Schieke
"Die Posaunen sind auf der Motivebene eigentümlich perfekt durchgearbeitet, neigen aber zu einer wunderlichen Opazität auf der inhaltlichen Ebene. Das macht ihr Faszinosum aus."
Thomas Melle
"Der Kontinent Doderer ist nicht nur ein weites Land, er ist auch dicht besiedelt."
Klaus Nüchtern
"Heimito von Doderers Werk gehört zu den schönsten, reichhaltigsten, formal avanciertesten und nicht zuletzt: lustigsten und unterhaltsamsten der Literatur, und nicht nur der österreichischen."
Eva Menasse