"Ein anrührendes Buch, das man gelesen und bedacht haben sollte." Annette Spiller, Gießener Allgemeine, 29. 12. 18
"Der Roman packt den Leser und zwar beim Genick [. . .] Ein fesselndes Buch und ein trauriges. Oskar wird alt, der lädierte Körper und der Geist geben nach, er verliert seine Frau und vereinsamt. Was bleibt, ist die Wehmut über ein Leben voller Arbeit, Erniedrigung, bescheidener Wünsche und großer Träume von einer sozialistischen Revolution." Simon Rayß, Süddeutsche Zeitung, 11. 09. 18
"Ein multiperspektivischer, sehr experimenteller Roman, mit dem der blutjunge Mankell sein literarisches Besteck ausprobierte." Frank Dietschreit, rbb Kulturradio, 24. 08. 18
"Die klare Sprache Mankells macht die Lektüre zu einem Genuss." Simon Rilling, Stuttgarter Zeitung, 18. 08. 18
"Henning Mankell ist einer der großen Konsensschriftsteller unserer Zeit gewesen Er ist einer wie Simenon, wie Roth, wie Irving Es ist immer ein bisschen wie heimkommen, wenn man ein neues Buch von einem solchen Autor aufschlägt Was man an Mankell liebt ist, dass er in die Düsternis, die Einsamkeit, den Wahn hineintaucht, um seine Figuren zu retten. Georg Seeßlen, Die Zeit, 02. 08. 18
"So entsteht in Einzelbildern eines ganz normalen Lebens das einfühlsame Porträt eines Jahrhunderts." Irene Binal, Deutschlandfunk Kultur, 31. 07. 18
"Diese Geschichte ist in berührender Weise auch heute gültig." Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur, 23. 07. 18