Lerne die Grundlagen und Schlüsselkonzepte der Künstlichen Intelligenz in diesem bahnbrechendem Buch kennen und finde Antworten auf die großen Fragen, die uns alle zurzeit bewegen: Wie funktioniert eigentlich diese Technologie? Und welche Auswirkungen auf Gesellschaft, Ethik und Philosophie erwarten uns? Inga Strümkes Buch ist in Norwegen ein großer Bestseller und hat dort und in ganz Skandinavien den Nerv der Zeit getroffen. Ihr gelingt es, die komplexen Themen rund um künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen in einer Weise zu erklären, die sowohl für Fachleute als auch für Laien verständlich sind. Sie nutzt ihr Fachwissen als Physikerin und KI-Expertin am NTNU in Trondheim und am Simula Metropolitan Center for Digital Engineering in Oslo, um Licht in das oft missverstandene Feld der Künstlichen Intelligenz zu bringen. Sie zeigt auf, wie maschinelles Lernen funktioniert, diskutiert die ethischen Herausforderungen und entmystifiziert die Ängste, die viele Menschen gegenüber dieser Technologie hegen. Ob Du ein Tech-Neuling bist oder ein erfahrener Entwickler, dieses Buch wird Dein Verständnis von Künstlicher Intelligenz vertiefen und erweitern. Aus dem Norwegischen von Christel Hildebrandt.
Aus dem Inhalt:
- Grundlagen der Künstlichen Intelligenz
- Maschinelle Lernen und dessen Unterarten
- Neuronale Netze und Deep Learning
- Bewusstsein und Intelligenz
- Wie KI lernt
- Ethik in der Künstlichen Intelligenz
- Bias und Fairness in KI-Systemen
- Regulierung und Governance
- Entwicklung nachhaltiger KI-Systeme
- Datenschutz und Datensicherheit bei KI-Anwendungen
- Anwendung von KI in verschiedenen Branchen
- Die Zukunft der Arbeit und Automatisierung
- Gesellschaftliche Auswirkungen
- Die Zukunft der Mensch-KI-Interaktion
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort von Hans Petter Dalen . . . 9
Vorwort . . . 15
Prolog . . . 19
TEIL I. Wie alles anfing . . . 23
1. Ein klein wenig sorgfältig ausgesuchte Geschichte . . . 25
1. 1 . . . Der erfolgreichste Schwindel der Welt . . . 25
1. 2 . . . Algorithmen . . . 27
1. 3 . . . Computer . . . 28
1. 4 . . . Gödel, Turing und von Neumann . . . 29
1. 5 . . . Ein Fachbereich wird geboren . . . 32
1. 6 . . . Schachmatt . . . 34
1. 7 . . . Die Drosophila des Denkens . . . 39
1. 8 . . . Der beste Schachspieler des Universums . . . 41
1. 9 . . . Die Zeit der Computer . . . 43
2. Wie wir versuchen, Maschinen intelligent zu machen . . . 49
2. 1 . . . Symbolische KI . . . 49
2. 2 . . . Expertensysteme . . . 50
2. 3 . . . Der ELIZA-Effekt . . . 56
2. 4 . . . Winter und Frühling . . . 59
2. 5 . . . Computer, die lernen . . . 61
2. 6 . . . Überwachtes Lernen . . . 63
2. 7 . . . Blumen und Entscheidungsbäume . . . 66
2. 8 . . . Subsymbolische KI . . . 70
2. 9 . . . Neuronale Netze im Laufe der Zeit . . . 74
2. 10 . . . Alles lernen, was nur möglich ist . . . 78
3. Auf der Jagd nach Daten . . . 83
3. 1 . . . Die wahre Verteilung . . . 83
3. 2 . . . Daten für maschinelles Lernen . . . 85
3. 3 . . . Falsche Verteilung . . . 88
3. 4 . . . Bias bei Statistikern und Journalisten . . . 90
3. 5 . . . Daten sind teuer . . . 95
3. 6 . . . Das Long-Tail-Problem . . . 97
3. 7 . . . Wie findet man seine eigenen Daten? . . . 100
TEIL II. Künstliche Intelligenz heute . . . 105
4. Du glaubst es nicht, bis du es siehst . . . 107
4. 1 . . . Die Welt, das sind Matrizen . . . 107
4. 2 . . . Computer, die fast verstehen, was sie sich anschauen . . . 112
4. 3 . . . Das Einfache ist häufig falsch . . . 117
4. 4 . . . Computer, die mehr verstehen als wir . . . 120
4. 5 . . . Künstliche Intuition und Konzepte beim Schachspiel . . . 124
4. 6 . . . Psychische Gesundheit . . . 127
4. 7 . . . Datenschutz . . . 130
4. 8 . . . Das Recht auf eine Erklärung . . . 134
5. Irgendjemand zu Hause? . . . 137
5. 1 . . . Künstliche Gesprächspartner . . . 137
5. 2 . . . Der Geist aus dem Computer . . . 140
5. 3 . . . ChatGPT und besorgte Norwegischlehrer . . . 144
5. 4 . . . Reden wir über Probleme . . . 149
5. 5 . . . Ein Turing-Test für das Bewusstsein . . . 152
5. 6 . . . Die Kunst der Schöpfung . . . 156
5. 7 . . . Von Bildrauschen zur Realität . . . 163
6. Unser künstlich intelligentes Leben . . . 173
6. 1 . . . Die Revolutionen der Maschinen . . . 173
6. 2 . . . Die Welt der Ethik . . . 178
6. 3 . . . Jemand muss entscheiden . . . 184
6. 4 . . . Stromkrieg und KI-Verordnung . . . 189
6. 5 . . . Das soziale Dilemma der KI-Entwicklung . . . 192
6. 6 . . . Was machen wir mit der Privatsphäre? . . . 196
7. Wie man ein trainiertes Modell angreifen kann . . . 203
7. 1 . . . Schlaue Computer mit guten Absichten . . . 203
7. 2 . . . Optische Täuschungen für Computer . . . 206
7. 3 . . . Rasenmähen in drei Dimensionen . . . 210
7. 4 . . . Fluch der Dimensionalität . . . 212
7. 5 . . . Durch die Hintertür . . . 215
7. 6 . . . Winter und Politik . . . 219
7. 7 . . . Autonomie und Kontrolle . . . 226
TEIL III. Künstliche Intelligenz in der Zukunft . . . 231
8. Superintelligenz und andere Spekulationen . . . 233
8. 1 . . . Künstliche Kreativität . . . 233
8. 2 . . . Rede und Akustik . . . 236
8. 3 . . . Datennutzung . . . 238
8. 4 . . . KI-Ethik und moralische Akteure . . . 239
8. 5 . . . Allgemeine Intelligenz und Superintelligenz . . . 243
8. 6 . . . Computersprache, Menschensprache und Mesaoptimierung . . . 250
8. 7 . . . Ein Gehirn, das von allein denkt . . . 257
Abbildungsnachweis . . . 267
Index . . . 269