Eine Wahnsinnsgeschichte! DONNA Buchclub
[. . .] sehr raffiniert gemacht [. . .] Katja Schönherr, SRF
Ein smarter und geschmeidiger Roman einer unbestechlichen Autorin und ein aufregendes Spiel mit unseren eigenen Erwartungen. Film, Sound und Media
[. . .] ein fabelhafter Roman, ein Höhepunkt im aktuellen Herbstprogramm inhaltlich wie formal. Katja Schönherr, StadtRadio Göttingen
Isabelle Lehn hat in nüchterner Sprache eine ambivalente Heldin erschaffen, die ihre Unscheinbarkeit zu nutzen weiß. Nordheimer Neueste Nachrichten
Ein smarter und geschmeidiger Roman einer Autorin, die dafür so einige Buchpreise verdient hätte. Jeanine Rudat, Stadtradio Göttingen
Was für ein Stoff! Was für ein Roman! Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
Ein so grandioser, gewitzter Roman über eine wahre Begebenheit Maria-Christina Piwowarski, DONNA
[. . .] eine atemberaubende literarische Mutmaßung über eine Frau, deren Unscheinbarkeit ihr offensichtlich in die Karten spielte. Valrie Bäuerlein, Berliner Morgenpost
Lehn zeigt ihre Hauptfigur als eine Frau, die [. . .] schlicht nicht gesehen wird und genau deshalb so gut darin ist, alle hinters Licht zu führen. Michael Wolf, Der Tagesspiegel
unheimlich komisch Marie Schmidt, Süddeutsche Zeitung
eine große Lust Marie Schmidt, Süddeutsche Zeitung
ein atemberaubender Roman Marie Schmidt, Süddeutsche Zeitung
Für mich eines der besten Bücher des Jahres! Maria-Christina Piwowarski, MCP - Der Literatur-Newsletter
Am Ende des Finanzkrimis erscheint alles perfekt verknüpft. Jeder wird benutzt werden, ohne es zu durchschauen. Karin Grossmann, Sächsische Zeitung
Damit liefert die Künstlerin ein Psychogramm von höchster Güte, wie es einst den bedeutendsten Vertretern der Wiener Moderne von [. . .] Schnitzler bis hin zu [. . .] Broch gelang. Ulf Heise, MDR Kultur