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Wie ein Hauch im Wind

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Inspector Alan Grant unter verschrobenen Künstler*innen. Haben sie einen Menschen ermordet und spurlos verschwinden lassen?
Die Bewohner von Salcott St Mary haben es nicht leicht. In dem einst beschaulichen Dörfchen haben sich die überspanntesten Künstler*innen Londons angesiedelt: Lavinia Fitch, Autorin romantischer Frauenromane, Bühnenstar Marta Hallard und Miss Easton-Dixon, die jährlich ein Buch mit Weihnachtsmärchen veröffentlicht, sind noch die Harmlosesten. Hinzu kommen ein verlogener Rundfunkjournalist, ein arroganter Dramatiker, ein verkrachter Balletttänzer und ein hasserfüllter naturalistischer Schriftsteller. Der Besuch eines kalifornischen Starfotografen mischt die Künstler*innenkolonie gehörig auf: Alle sind sich einig, dass von Leslie Searle eine schier übermenschliche Attraktivität ausgeht. Und dann verschwindet der geheimnisvolle Schöne spurlos. Alan Grant, Inspector von Scotland Yard und enger Freund von Marta Hallard, wird hinzugezogen. Beinahe jede*r der schrulligen Künstler*innen hätte ein Motiv - und keine*r hat ein Alibi. Aber wer von ihnen wäre raffiniert genug für einen so ausgeklügelten Mord, dessen Opfer sich in Luft aufgelöst zu haben scheint?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
25. Januar 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
320
Reihe
Ein Fall für Alan Grant
Autor/Autorin
Josephine Tey
Übersetzung
Manfred Allie
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Gewicht
390 g
Größe (L/B/H)
190/122/30 mm
Sonstiges
Gebunden
ISBN
9783311300564

Portrait

Josephine Tey

Josephine Tey ist das Pseudonym der schottischen Autorin Elizabeth MacKintosh (1896 1952), die vor allem für ihre Kriminalromane bekannt geworden ist. Mit dem Schreiben begann sie, nachdem sie ihre Arbeit als Sportlehrerin aufgeben musste, um ihre Mutter zu pflegen, die an Krebs erkrankt war. Nach deren Tod kümmerte sich Tey um den Vater und blieb auch danach in ihrem Elternhaus wohnen. Tey lebte sehr zurückgezogen, mied Interviews und öffentliche Auftritte. Sie starb im Alter von 55 Jahren während einer Reise nach London. Ihr Roman Alibi für einen König wurde von der englischen Autorenvereinigung Crime Writers Association zum besten Kriminalroman aller Zeiten gewählt und 1969 mit dem Grand prix de littérature policière ausgezeichnet.

Pressestimmen


»Ein[...] Krimi der mich begeistert hat wie lange nicht mehr.«
Denis Scheck / Druckfrisch


»Einer der besten Krimis, die je geschrieben wurden.«
The New York Times


»Wenn es um guten Stil und skurrile Figuren geht, kann niemand Josephine Tey das Wasser reichen.«
The New Yorker


»Sie werden sich wünschen, diesen Roman sofort noch einmal zu lesen.«
Sarah Hilary


»[Josephine Teys] Dialoge sind schlagfertig, der Ton der Bücher mit gerade der richtigen Dosis Bissigkeit versetzt.«
Doris Kraus / Die Presse


»Josephine Tey [zeichnet] ihre Figuren mit so viel feinem Witz und menschenfreundlicher Ironie, dass man gerne wartet, bis aus dem Krimi definitiv ein Krimi wird.«
Sylvia Staude / Frankfurter Rundschau


»Wer auf der Suche nach einem guten englischen Krimi ist, der ist hier am richtigen Ort. Das Lesen der Geschichte ist unterhaltsam und spannend.«

Jürg Kaiser

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