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Ist es nicht ein Wunder, dass es uns gibt?

Eine Lebensphilosophie

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Bestsellerautor Jostein Gaarder über das Wunder der Erde und des Lebens. Eine inspirierende Lebensphilosophie, die zum Nachdenken anregt - und ein kurzweiliges Leseerlebnis

30 Jahre nach der Veröffentlichung von "Sofies Welt" widmet sich Bestsellerautor Jostein Gaarder seiner ganz eigenen Lebensphilosophie, als Brief an seine Enkel. Dabei verknüpft er Erfahrungen und Erlebnisse aus seinem Leben mit Themen, die ihn schon immer beschäftigt haben, wie Natur, Nachhaltigkeit, Klimawandel, Religion, Liebe, Leben, Tod und das Wunder unserer Existenz. Und er setzt sich intensiv mit Fragen auseinander, die die Zukunft seiner Enkel betreffen. Die wichtigste: Wie kann es uns gelingen, die menschliche Zivilisation und die Lebensgrundlage auf unserem Planeten zu bewahren? Ein neugieriger und kluger Blick auf das Privileg, auf dieser Erde zu leben.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
25. September 2023
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
160
Autor/Autorin
Jostein Gaarder
Übersetzung
Gabriele Haefs
Verlag/Hersteller
Originalsprache
norwegisch
Produktart
gebunden
Gewicht
264 g
Größe (L/B/H)
207/131/21 mm
ISBN
9783446277144

Portrait

Jostein Gaarder

Jostein Gaarder, 1952 in Norwegen geboren, studierte Philosophie, Theologie und Literaturwissenschaften. Er war lange Philosophielehrer und lebt heute als freier Schriftsteller in Oslo. Sein Roman Sofies Welt (1993) wurde in über 50 Sprachen übersetzt. Zuletzt erschienen von ihm Ein treuer Freund (Roman, 2017) und Genau richtig (2019). 2023 folgte Ist es nicht ein Wunder, dass es uns gibt? Eine Lebensphilosophie.

Pressestimmen

Eine erfrischend ruhige Erzählung mit klaren Gedanken, die fantastisch dargelegt werden, sodass jeder Leser eine eigene Stellung zu den Problemen der Welt und des eigenen Seins beziehen kann. Ein kurzweiliges Lesevergnügen mit Nachhall. Christiane Rinser-Schrut, Preußische Allgemeine Zeitung, 17.11.2023

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LovelyBooks-BewertungVon Ellinorliest am 05.05.2024
Anfang Zwanzig hatte ich eine Phase, in der ich alles von Jostein Gaarder verschlungen habe. Ich ursprünglich nur auf der Siche nach einer kurzen Lektüre für zwischendurch, als mir das Büchlein Das Leben ist kurz - Vita Brevis in die Hände fiel. Ich las es innerhalb kürzester Zeit und daraufhin alle anderen Werke, die er bis dahin veröffentlicht hatte. Neben Sofies Welt waren das u.a. Das Kartengeheimnis oder Das Orangenmädchen. Als ich dann einige Jahre später eine Neuerscheinung las, war ich allerdings deutlich weniger angetan.Sein neuestes Werk nun, Ist es nicht ein Wunder, dass es uns gibt?, erinnert optisch sehr stark an die frühen Werken. Ich war daher gleich ein wenig nostalgisch. Das Buch ist ein offener Brief an die Enkelkinder des Autors. Er schildert darin einige Episoden aus seinem Leben, die ihm bestimmte philosophische Lebensfragen zum ersten Mal vor Augen führten. Dabei verweist er immer wieder darauf, wie er diese in seinen Büchern darstellt. Und so geht dies das ganze Buch lang - zumindest soweit, wie ich gelesen habe. Denn nach etwa der Hälfte habe ich das Buch abgebrochen. Ich konnte einfach nichts Neues daraus mitnehmen. Es war vielmehr eine 150-seitige Zusammenfassung des Gesamtwerks, gespickt mit Anekdoten. Wer sich für Jostein Gaarder interessiert, sollte lieber seinen alten Werke lesen.
LovelyBooks-BewertungVon PatroklosCorvus am 29.01.2024
Indirekte Fortsetzung von Sofies Welt