"Schlögel findet überall Einzigartiges, das vom Paradigmatischen erzählt. Schlögels Museum macht Spaß und liefert unzählige überraschende Einsichten."
Tania Martini, Die Tageszeitung, 17. März 2018
"Eines jener wunderbaren Bücher, in die man lesend hineinplumpst und hofft, es möge nicht enden."
Barbara Kerneck, Die Tageszeitung, 27. Februar 2018
"Bild für Bild und Relikt für Relikt rekonstruiert der Autor diese Welt, die nach 1989 unterging und heute kaum noch zu fassen ist. Er beschreibt die Enge des Alltags für den 'homo sovieticus' und die Weite der Ambitionen einer zunächst revolutionären, dann totalitären, schließlich nur noch siechen Weltmacht. Und die bittere Kluft zwischen beidem."
Christian Ruf, Dresdner Neuste Nachrichten, 5. März 2018
"Mein Buch des Jahres!"
André Fischer, Nürnberger Zeitung, 29. Dezmber 2017
"Eine Lektüre (...), in der die Zeit im besten Sinne aufgehoben ist."
Elke Schmitter, SPIEGEL Online, 14. Dezember 2017
"Ein grandioses Buch."
Jörg Später, Badische Zeitung, 15. November 2017
"Er erspürt, ertastet Dimensionen, die andere Historiker gar nicht wahrnehmen: Alltagskultur, das gemeine Leben."
Richard Herzinger und Andrea Seibel, WELT am Sonntag, 5. November 2017
"Eine spannend geschriebene archäologische Enzyklopädie."
Kerstin Holm, FAZ, 27. Oktober 2017
"Großartiges Porträt einer untergegangenen Wel."
Michael Thumann, Die ZEIT, 19. Oktober 2017
"Ein imaginäres Museum der Sowjet-Zivilisation."
Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung Messebeilage, 10. Oktober 2017
"Ein Museumsführer durch sowjetische Lebenswelten jenseits der herkömmlichen historischen Quellen (...) Hier agiert jemand, der uns mit seinem Wissensschatz den Blick erweitert."
Jörg Himmelreich, Deutschlandfunk Kultur, 30. September 2017