"Es ist mehr als eine Familiengeschichte. Es liest sich auch wie ein Krimi oder wie ein Spionage-Thriller, wie ein Coming-of-age-Roman sehr, sehr faszinierend und extrem spannend Man kann Spuren von Tschechow entdecken, von Musil oder Doderer und in der Tradition von Annie Ernaux." Denis Scheck, WDR3 Mosaik, 21. 10. 24
"Es gibt nicht viele Romane, die einen das Schrecken des 20. Jahrhunderts in so kondensierter Form und gleichzeitig so konkret und nachvollziehbar vor Augen führen . . . Ein irrer Stoff! Ich habe es atemlos gelesen." Ijoma Mangold, SWR lesenswert Quartett, 13. 10. 24
"Wirklich packend . . . In der Verknappung liegt die poetische Kraft des Buches!" Shelly Kupferberg, SWR lesenswert Quartett, 13. 10. 24
"Wahnsinnig berührend!" Nele Pollatschek, SWR lesenswert Quartett, 13. 10. 24
"Dieses Buch hat mich dann doch für sich eingenommen." Denis Scheck, SWR lesenswert Quartett, 13. 10. 24
"Mit frappierender Lakonie und emotionaler Distanz Es ist erstaunlich, wie viele Schicksale, Tragödien, Heimatverluste in hundertsechzig kurzweilig zu lesenden Buchseiten Platz finden." Sabine Berking, FAZ, 17. 09. 24
"Literatur, die herausragt aus den vielen autobiografischen Projekten der Gegenwart." Katja Gasser, ORF, 25. 08. 24
"Spannend und ergreifend . . . Arnautovi s nüchterne, ihre Figuren niemals verurteilende Erzählung führt atemlos vom Nachkriegs-Wien zu den deutschen Studentenprotesten 1968, zur RAF und wieder zurück zur Wiener Hausbesetzer-Szene." Barbara Beer, Kurier, 18. 08. 24