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Waldinneres

Roman

(54 Bewertungen)15
220 Lesepunkte
Buch (gebunden)
22,00 €inkl. Mwst.
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Eine Flucht vor den Nazis und ein Geheimnis, das bis in die Gegenwart reicht.

Ein jüdischer Kunstsammler rettet sich mit Fluchthelfern vor den Nazis in die Schweiz, doch seine Spur verliert sich im Dickicht eines Waldes. Zurück bleibt nur sein Gehstock, darin eingerollt ein kleines Gemälde.
Siebzig Jahre später betritt Gottfried Messmer das Foyer einer Bank in Zürich. Im Schließfach seines Vaters findet er einen echten Klimt. Wie kam sein Vater an dieses Bild? Und wo ist sein wahrer Besitzer? Gottfried muss sich einem Familiengeheimnis stellen, das weit in die Geschichte seines Landes zurückreicht.

Mónica Subietas' bewegender Roman »Waldinneres« erzählt von Liebe, Freundschaft und Verrat, von finsteren Zeiten und glücklichen Tagen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
27. April 2022
Sprache
deutsch
Auflage
2. Auflage
Seitenanzahl
253
Autor/Autorin
Mónica Subietas
Übersetzung
Lisa Grüneisen
Verlag/Hersteller
Originalsprache
spanisch
Produktart
gebunden
Gewicht
370 g
Größe (L/B/H)
205/130/26 mm
ISBN
9783103970838

Portrait

Mónica Subietas

Mónica Subietas, geboren 1971 in Barcelona, lebt seit 2008 in Zürich. Sie ist Kulturjournalistin und Editorial Designerin, außerdem arbeitet sie in der Leseförderung mit Gruppen von Erwachsenen und Kindern im Vorschulalter. Vor ihrem Umzug nach Zürich lebte sie in Barcelona, Madrid und New York. Neben Spanisch und Katalanisch spricht sie fließend Englisch und Deutsch. »Waldinneres« ist Mónica Subietas erster Roman.

Lisa Grüneisen, 1967 geboren, arbeitet seit ihrem Studium der Romanistik, Germanistik und Geschichte als Übersetzerin. Sie übersetzte unter anderem Bücher von Carlos Ruiz Zafón, Carlos Fuentes, Miguel Delibes, Alberto Manguel und Frida Kahlo.


Pressestimmen

Auf mehreren Zeitebenen führt uns Mónica Subietas durch diese Geschichte von Familiengeheimnissen und Raubkunst. Sprachlich und atmosphärisch dicht erzählt [...] Westdeutsche Allgemeine Zeitung

[...] ein spannender Raubkunst-Krimi, der die Schweiz im Zweiten Weltkrieg als Fluchtort zeigt [...] Oberösterreichisches Volksblatt

[...] so spannend, dass man die Lektüre nicht unterbrechen mag. Claudia Ingenhoven, MDR

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