The Atlas Paradox

Nach dem Cliffhanger von Band eins war ich so gespannt darauf wie es weiter geht. Es ist etwas Zeit vergangen. Alle Charaktere haben sich etwas verändert und während dieses Bandes verändern sie sich weiter. Manche Veränderungen und Entwicklung mag ich, andere gar nicht. Mehr Geheimnisse, Verrat, Verführung, Allianzen geschmiedet und wieder zerbrochen. All das liebe ich in Bücher, doch hier hatte ich einfach denn gleichen Vibe wie in Band eins erwartet. Der jedoch gar nicht mehr vorhanden war. Zeitreise kommt dazu. Man darf hier niemand trauen und irgendwie hat mich die Geschichte verloren. Der Hype ist weg. Für mich war es zu viel. Die einen glaube sie wird zur Göttin, der andere lässt sich dauern umbringen, Schuldgefühle lassen den anderen süchtig werden, andere ist gefangen in der Vergangenheit. Bei jedem Charakter bekommt einen anderen Handlungsstrang, der irgendwie zusammen gehören soll. Doch so wirklich lässt es für mich nicht offenbaren oder gar sehen, was die Autorin vorhat. Band drei werde ich noch lesen, weil ich wissen will, wie ein Charakter mich interessiert. Doch der Rest ist mir egal.

Den ersten Teil habe ich geliebt, diesen hier leider so gar nicht