»Dass die Faszination für den mäandernden Gang des Berichts nie nachlässt, liegt an der literarischen Meisterschaft, dem erzählerischen Charme dieser Reise ins unentdeckte Griechenland , den die Neuübersetzung von Manfred Allié und Gabriele Kempf-Allié wunderbar bewahrt. «
Matthias Weichelt, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Die Reisen auf der südlichen Peloponnes sind eine einzigartige Mischung aus Abenteuerroman und kulturhistorischer Untersuchung, aus lyrischer Erzählung und linguistischer Erörterung, aus persönlicher Anekdote, politischer Geschichte und Naturbetrachtung. «
Tobias Lehmkuhl, Süddeutsche Zeitung
»Es ist der Bericht eines Forschungsreisenden, aus einer Zeit, als das Reisen noch ein Abenteuer war. . . . Belebt von belauschten Gesprächen der Manioten in ihren Kaffeehäusern, ist dieses Buch auch eine Reise in die Vergangenheit. «
Hans W. Korfmann, Die Zeit
»Das ist ein herzerwärmendes Buch voller schöner Bilder und großartiger Ereignisse es ist ungeheuer elegant geschrieben. «
Tobias Lehmkuhl, WDR3
»Jetzt ist im Schweizer Dörlemann Verlag eine fulminante Neuausgabe in der hinreißenden Übersetzung von Manfred und Gabriele Allié erschienen. Zum rechten Zeitpunkt, denn Fermors Reisebeschreibung, so scheint es, ist gerade jetzt hochaktuell. . . . Und natürlich schildert er die vermeintlich so öde Landschaft und ihre Bewohner mit einer poetischen Kraft, dass man sich wünscht, man dürfte danebensitzen bei den frugalen Vespern mit hartem Bauernbrot, einer Handvoll Oliven, Ziegenkäse und zwei in einer Viehtränke gekühlten Flaschen Retsina. . . . Und wenn man die letzte Seite dieses Buches umgedreht hat, nachdem einem wieder einmal klar geworden ist, wo sich die Wiege Europas befindet, gönnt man den Griechen jeden Cent, den sie vom kalten Norden brauchen. «
Georg Schmidt, Deutschlandradio Kultur