"Es ist der Bericht eines Forschungsreisenden, aus einer Zeit, als das Reisen noch ein Abenteuer war. ... Belebt von belauschten Gesprächen der Manioten in ihren Kaffeehäusern, ist dieses Buch auch eine Reise in die Vergangenheit."
[Quelle: Hans W. Korfmann, Die Zeit]
"Das ist ein herzerwärmendes Buch voller schöner Bilder und großartiger Ereignisse - es ist ungeheuer elegant geschrieben."
[Quelle: Tobias Lehmkuhl, WDR 3]
"Jetzt ist im Schweizer Dörlemann Verlag eine fulminante Neuausgabe in der hinreißenden Übersetzung von Manfred und Gabriele Allié erschienen. Zum rechten Zeitpunkt, denn Fermors Reisebeschreibung, so scheint es, ist gerade jetzt hochaktuell. ... Und natürlich schildert er die vermeintlich so öde Landschaft und ihre Bewohner mit einer poetischen Kraft, dass man sich wünscht, man dürfte danebensitzen bei den frugalen Vespern mit hartem Bauernbrot, einer Handvoll Oliven, Ziegenkäse und zwei in einer Viehtränke gekühlten Flaschen Retsina. ... Und wenn man die letzte Seite dieses Buches umgedreht hat, nachdem einem wieder einmal klar geworden ist, wo sich die Wiege Europas befindet, gönnt man den Griechen jeden Cent, den sie vom kalten Norden brauchen."
[Quelle: Georg Schmidt, Deutschlandradio Kultur]
"Eines der schönsten Bücher des besten Reiseschriftstellers unserer Zeit. Außerdem eine Griechenland-Rettung. Geld ist halt doch nicht alles."
[Quelle: Wieland Freund, DIE WELT]
"Dass Fermor hierzulande nicht in Vergessenheit gerät, ist dem Dörlemann Verlag nicht hoch genug anzurechnen. ... Es ist ein Erlebnis, Patrick Leigh Fermor auf dem Pfad durch seine griechische Wahlheimat zu folgen."
[Quelle: Christine Declair, Financial Times Deutschland]
"Griechenland, so ursprünglich, wie es einmal war. Mani, karg und sonnenverbrannt. Da wird der Griechenlandfan geradezu wehmütig."
[Quelle: Katty Salié, WDR west.art. Bücher]
"Mit dem Blick des Autors Patrick Leigh Fermor lassen sich die Überbleibsel einer vergangenen Welt erkennen, die es so bereits nicht mehr gibt. Und in einer Beschreibung, wie die letzten Strahlen der Abendsonne über dem trägen Lauf des Eurotas mit den goldenen Schatten spielen, offenbart sich eine Lyrik, die dem Fernweh den Wunsch entlockt: Da möchte ich hin! Man ist dem mystischen Sog dieser Worte und Bilder erlegen."
[Quelle: Geneviève Lüscher, NZZ am Sonntag]