ein wunderbarer Erzähler Ijoma Mangold, ZEIT Online
Frei von moralischer Erhöhung zeichnet Paul Maar hier sprachlich fein justiert das Bild einer Epoche. Christoph Schröder, Journal Frankfurt
Sehr spannend und lesenswert ist das alles, weil Paul Maar mit großer Kunst Entferntes zusammenbringt. Andreas Kachelrieß, Stuttgarter Nachrichten
Maars Fähigkeit, seine Kindheit zu reflektieren und gelegentlich ein Schmunzeln auszulösen, macht die einzelnen Erinnerungen zu Lesestücken, deren Erkenntnisse einen aller Härte zum Trotz erfüllen. Hans ten Doornkaat, Neue Zürcher Zeitung
Paul Maar erzählt auf unvergleichlich sanfte, selbstironische und nun auch selbstreflexive Weise von allen Schattierungen seines Lebens als Kind und Jugendlicher. Siggi Reuß, Deutschlandfunk
Eindringlich einfach, nie aber simpel, erzählt Maar in Wie alles kam von seiner Kindheit. Birgit Müller-Bardorff, Augsburger Allgemeine
ein sehr persönliches Buch voller detaillierter, manchmal sehr berührender Erinnerungen und anschaulicher Szenen. dpa
Dass es geklappt hat mit dem Graben im Gestern ist ein Glück für Leserinnen und Leser Thomas Andre, Hamburger Abendblatt
das stille, sympathische und kluge Buch eines Mannes, der es geschafft hat, die Kindheitstraumata durch seine Literatur in Erfolge zu verwandeln Jutta Duhm-Heitzmann, WDR 5 Scala
eine Meditation über das Erinnern Roswitha Budeus-Budde, Süddeutsche Zeitung
Wer es liest, der versteht, warum Paul Maar das Sams erfinden musste. Anja Höfer, SWR2
leise, unsentimental, berührend, dann und wann wenn es sich anbietet auch mit einem Augenzwinkern Nils Beintker, Bayern 5
Paul Maar erzählt auf unvergleichlich sanfte, selbstironische und nun auch selbstreflexive Weise von allen Schattierungen seines Lebens als Kind und Jugendlicher. Siggi Seuss, Main-Post