»Eine starke Erzählung, die lange nachhallt, weil sie glaubhaft den Schlüssel zu vielen Nachkriegsbiografien offenlegt. «
Boris Kruse, Märkische Oderzeitung, 12. 3. 2015
»Der Heimatdichter und der Rockstar, das ist die Skala der Stimmen, die in diesem erstaunlichen Buch zusammenkommen. «
Andreas Kilb, FAZ, 8. 3. 2014
». . . klug, temperamentvoll und vor allem: erkenntnisstiftend«
Ijoma Mangold, Die Zeit, 20. 2. 2014
»Glanzvoll übersetzt Leo Geistesgeschichte in familiäre Intimität. Er verwandelt Individuen mit sanfter Klarheit zu Idealtypen, so ähnlich wie Gerhard Richter Familienfotos zu Gemälden verwischt. «
Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung, 15. /16. 2. 2014
»Der Autor schreibt mit einem brutal entmystifizierenden Sarkasmus an gegen all das bildungsbürgerliche Erinnerungsgeraune von tragischen Verstrickungen und falschen Faszinosa, das einem auf mancher Gedenkveranstaltung bis heute den Atem rauben kann. Überhaupt besticht das Buch durch die Vielfalt der Sprache, des Stils - mal ist er böse, mal einfühlsam, aber immer genau beobachtend und klug beschreibend. «
Stefanie Schüler-Springorum, H/Soz/Kult, 5. 1. 2015
»Ein großartiges Romandebüt. Ironisch, klug, intelligent. Und vor allem richtig gut erzählt. «
Karoline Pilcz, Buchkultur, 8/9 2014
»Flut und Boden ist ein beeindruckendes Meisterwerk eines Debütanten. «
Peter Mohr, Titel Kulturmagazin, 9. 6. 2014
»Die Kritik nennt das Buch des Historikers und Schatullenproduzenten Per Leo . . . klug, feinsinnig, glanzvoll, scharfsinnig und komplex. Stimmt. «
Sabine Lueken, Konkret, 6/2014
»Eine Familiengeschichte, die sich verzweigt wie ein Flussdelta: In seinem beeindruckenden Erstlingsroman Flut und Boden zeichnet Per Leo auf engem Raum gleich mehrere Panoramen diverser deutschen Epochen . . . eine faszinierende Gesamtschau vom Denken und Fühlen, von Kultur und Unkultur unserer Nation. «
Wolfgang Pichler, General-Anzeiger, 26. /27. 4. 2014
»Flut und Boden ist ein ungemein kluges Buch über die geistigen wie auch menschlichen Hintergründe ideeller Verirrung, eines, das keine einfachen Antworten zulässt, und eines, auf das man sich als geschichtsinteressierter Leser unbedingt einlassen sollte. «
Ralph Strnad, tageblatt, März/April 2014
». . . von diesem Autor möchte man gerne bald mehr lesen. «
Rainer Paasch-Beeck, Kieler Zeitung, 12. 3. 2014
»Per Leo . . . beweist, dass die neuen deutschen Familienromane eine lebendige, kraftvolle und gegenwartsrelevante Gattung sind«
Stephan Wackwitz, taz, 19. 2. 2014
». . . ein beeindruckend präzise gezeichnetes und fesselndes Familienpanorama . . . «
Allgemeine Zeitung, 27. 2. 2014
». . . eine Variante des Familienromans . . . wie man sie noch nicht gelesen hat . . . Sie trägt den kühlen Blick ebenso in sich wie den Mut zur Schärfe, auch in eigener Sache. «
Christoph Schröder, Der Tagesspiegel, 24. 2. 2014
». . . ein literarisches Debüt von ungewöhnlicher Fertigkeit und Kunstfertigkeit, das Buch . . . eines Denkers und Modelleisenbahnspielers . . . «
Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau, 21. 2. 2014