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Kanada

Roman. Ausgezeichnet mit dem Prix Femina, Kategorie Ausländische Literatur, 2013

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Illegaler Handel, ein Banküberfall, drei Morde - um nicht weniger geht es in Richard Fords sprach- und bildgewaltigem Roman. Dells Eltern sind nach einem gescheiterten Banküberfall in Montana festgenommen worden; er selbst ist zu seinem Schutz nach Kanada gebracht worden. Nun trifft er dort in einem einsamen Städtchen auf eine merkwürdige Schar. Bei Arthur Remlinger kann er unterschlüpfen - doch der Besitzer eines heruntergekommenen Jagdhotels erweist sich als ein Mann mit dunkler Vergangenheit. Inmitten der überwältigenden Landschaft von Saskatchewan entfaltet sich die Geschichte einer schmerzvollen Passage in die Welt der Erwachsenen, wo es keine Unschuldigen geben kann.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
27. August 2012
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
464
Autor/Autorin
Richard Ford
Übersetzung
Frank Heibert
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Gewicht
676 g
Größe (L/B/H)
221/152/36 mm
Sonstiges
Lesebändchen
ISBN
9783446240261

Portrait

Richard Ford

Richard Ford wurde 1944 in Jackson, Mississippi, geboren und lebt heute in Maine. 1996 erhielt er für seinen Roman Unabhängigkeitstag den Pulitzer Prize und den PEN/Faulkner Award, 2019 den Library of Congress Prize for American Fiction. Bei Hanser Berlin erschienen zuletzt das Porträt seiner Eltern Zwischen ihnen (2017), der Erzählungsband Irische Passagiere (2020) und sein Roman Valentinstag (2023).

Pressestimmen

"Nach seinem letzten großen Roman wollte Richard Ford eigentlich nur noch kleine Bücher schreiben. ,Kanada' ist in jeder Hinsicht etwas anderes geworden: mehr als vierhundert Seiten dick, brillant komponiert, mit einem riesigen Thema: wie man mit Verlusten lebt. Es geht also um Amerika." Verena Lueken, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.07.12

Richard Ford erzählt in seinem neuen Roman ,Kanada' in erhabener Monochromie vom kleinen und großen Grenzverkehr zwischen Gut und Böse. Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung, 25.08.12

Vierzig Jahre lang hat Richard Ford von den Brüchen im amerikanischen Zusammenleben erzählt und wie die Menschen damit hadern. Jetzt, mit 68, hat er ein Buch über Demut geschrieben und über das Einverständnis mit dem Schicksal. Philipp Oehmke, Der Spiegel, 27.08.12

"Sein bisher bestes Buch." Wolfgang Herles, ZDF das blaue Sofa, 14.09.12

Er ist und bleibt ein Meister der überpräzisen Menschendarstellung: Der neue Roman ,Kanada' von Richard Ford ist auch ein halber Krimi. Wolfgang Schneider, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.10.12

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LovelyBooks-BewertungVon Runenmädchen am 28.07.2023
Großartig erzählt, ich fühlte mich mit jedem Satz gut unterhalten.
LovelyBooks-BewertungVon Seestern am 18.05.2023
Ohne meinen Lesekreis hätte ich dass Buch nie gelesen und wäre mir ein gutes Buch entgangen.