"Nach seinem letzten großen Roman wollte Richard Ford eigentlich nur noch kleine Bücher schreiben. ,Kanada' ist in jeder Hinsicht etwas anderes geworden: mehr als vierhundert Seiten dick, brillant komponiert, mit einem riesigen Thema: wie man mit Verlusten lebt. Es geht also um Amerika." Verena Lueken, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.07.12
Richard Ford erzählt in seinem neuen Roman ,Kanada' in erhabener Monochromie vom kleinen und großen Grenzverkehr zwischen Gut und Böse. Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung, 25.08.12
Vierzig Jahre lang hat Richard Ford von den Brüchen im amerikanischen Zusammenleben erzählt und wie die Menschen damit hadern. Jetzt, mit 68, hat er ein Buch über Demut geschrieben und über das Einverständnis mit dem Schicksal. Philipp Oehmke, Der Spiegel, 27.08.12
"Sein bisher bestes Buch." Wolfgang Herles, ZDF das blaue Sofa, 14.09.12
Er ist und bleibt ein Meister der überpräzisen Menschendarstellung: Der neue Roman ,Kanada' von Richard Ford ist auch ein halber Krimi. Wolfgang Schneider, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.10.12