»In seinem letzten Roman zieht der große amerikanische Autor Richard Yates die Summe seines Schaffens. ... Wäre dieser Roman ein Gemälde, dann eines von Edward Hopper.« Süddeutsche Zeitung, Christopher Schmidt
»Die Figuren, die Yates entwirft, sind Verlorene. Groß werden sie, weil Yates über sie schreibt, als hätten sie ihre Seele noch zu verlieren.« Frankfurter Allgemeine Zeitung, Verena Lueken
"Einer der wichtigsten amerikanischen Autoren des 20. Jahrhunderts." FAZ
»Ein Meister der Sprache. Klar und messerscharf: Kein Wort ist zuviel und trotzdem ist alles gesagt.« Bayerischer Rundfunk
»Richard Yates seziert Lebenslügen - kühl, schnörkellos, herzergreifend.« Welt am Sonntag
»Richard Yates ist einer der großen Existentialisten und Fatalisten der Moderne.« Die Zeit
»Sein finales Meisterwerk.« stern, 18.11.2015
»Yates ist eine Art Gott der Eingeweihten. Viele der besten US-amerikanischen Schriftsteller haben von ihm gelernt.« Eva Menasse
"'Cold Spring Harbor' zählt zu den besten Werken Richard Yates'." Rainer Moritz
»Grandios!« Madame, 12/15
»Meisterhaftes Porträt einer Generation.« Bücher-Magazin, 1/16
»Niemand hat die amerikanische Mittelschicht der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts besser porträtiert als der Erzählgigant.« SPIEGEL ONLINE, 10.12.2015
»Kein anderer Schriftsteller hat die Sehnsucht so präzise beschrieben wie Yates.« DER TAGESSPIEGEL, 17.01.2016
»[Yates] zerstäubt Illusionen, indem er glasklar analysiert, so hart wie brillant, so wahr wie berührend. Große Literatur.« Deutschlandradio Kultur, Sdg. Lesart, Hans von Trotha, 18.01.2016
»Yates skizziert prägnant Stimmungen und beschreibt Gefühle so, dass sie ganz nahe kommen meisterhaft!« Vorhang auf - Magazin, 02/16