»Kein anderer Schriftsteller hat die Sehnsucht so präzise beschrieben wie Yates. « DER TAGESSPIEGEL
»Die Figuren, die Yates entwirft, sind Verlorene. Groß werden sie, weil Yates über sie schreibt, als hätten sie ihre Seele noch zu verlieren. « Frankfurter Allgemeine Zeitung, Verena Lueken
»In seinem letzten Roman zieht der große amerikanische Autor Richard Yates die Summe seines Schaffens. . . . Wäre dieser Roman ein Gemälde, dann eines von Edward Hopper. « Süddeutsche Zeitung, Christopher Schmidt
»Niemand hat die amerikanische Mittelschicht der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts besser porträtiert als der Erzählgigant. « SPIEGEL ONLINE