»In Reichtum ohne Gier seziert die Fraktionsvorsitzende der Linken präzise die zentralen Fehlbildungen unserer Wirtschaftsordnung: die Einmischung des Staates an falscher Stelle. « Corinna Nohn, Handelsblatt, 14. 10. 2016
»Sahra Wagenknecht hat mit Reichtum ohne Gier ein gescheites, aufrüttelndes und überaus differenziertes Plädoyer für eine sozial gerechtere und innovativere Wirtschaftsordnung geschrieben. Bravo! « Hans Durrer, Huffington Post, 07. 05. 2016
»Wagenknecht analysiert die weltweite Monopolisierung und die erkundet den Eigentumsbegriff, der über die Jahrhunderte unterschiedlich bewertet wurde. Sie erläutert Funktionsweisen und Unternehmensstrukturen im Kapitalismus. « Wolfram Wessels, SWR2 Forum Buch, 24. 04. 2016
»Sahra Wagenknecht legt ein überraschend progressives Buch vor. [. . .] Ein weit größerer Wurf als das hoch gehandelte neue Buch Marcel Fratzschers. « Sebastian Puschner, Der Freitag, 28. 04. 2016
»Das Buch [bietet] einen tiefen Blick auf viele Probleme unserer Wirtschaftsordnung sowie etliche interessante und innovative Lösungsvorschläge. Es lädt dazu ein, manche Allgemeinplätze zu hinterfragen und die Voraussetzungen unserer Wirtschaft neu zu denken. « Dr. Max Otte, boerse. de, 15. 03. 2016
»Das Buch Reichtum ohne Gier Wie wir uns vor dem Kapitalismus retten ist wirklich gut geschrieben. Die Autorin beherrscht die Kunst des klaren Denkens und kennt sich über den Unterschied von Haben und Nichthaben auch in der Praxis aus. « Peter Gauweiler, Süddeutsche Zeitung, 29. 03. 2016
»Ich habe dieses intelligent für eine neue Wirtschaftsordnung argumentierende Buch der promovierten Volkswirtschaftlerin Sarah Wagenknecht mit Gewinn gelesen. « Denis Scheck, ARD "Druckfrisch", 24. 04. 2016
»ideenreich, fundiert, anregend (. . .) Wagenknecht gelingt es, auch dem skeptischen, liberalen Leser zu zeigen, wo die Grenzen der Marktfreiheit und wo die Chancen einer entschlosseneren staatlichen Ordnung liegen könnten. « Markus Günther, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. 05. 2016
»[Sahra Wagenknecht] liefert ökonomisch höchst kenntnisreich und dabei gut verständlich geschrieben ein Plädoyer für die Rückkehr zur sozialen Marktwirtschaft ab. Und zwar als Alternative zu einem Kapitalismus, in dem sich der Reichtum der Reichsten aus dem bereits angehäuften Kapital immer weiter nährt. « Stephan Hebel, Frankfurter Rundschau, 01. 11. 2016