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Wir verlieren unsere Kinder!

Gewalt, Missbrauch, Rassismus - Der verstörende Alltag im Klassen-Chat | Der SPIEGEL-Bestseller Nr. 1 über die gefährlichen Tiefen einer digitalen Parallelwelt

(16 Bewertungen)15
200 Lesepunkte
Buch (gebunden)
20,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Sa, 21.09. - Di, 24.09.
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Nicht die Dauer der digitalen Medien-Nutzung ist das Problem, sondern die Inhalte, die Kinder konsumieren. Schon Grundschüler sind Bildern von Gewalt, Pornographie und Rassismus ausgesetzt. Eine Schulleiterin schlägt Alarm!

"Wissen Sie, was Ihr Kind auf seinem Smartphone sieht?" Diese Frage stellt Silke Müller ahnungslosen Eltern auf Infoveranstaltungen ihrer Schule. Die Fotos, Sticker und Videos, die sie dann zeigt, sind so verstörend, dass kaum jemand hinsehen kann.

Die meisten Eltern gehen davon aus, Medien-Erziehung bedeutet, die Bildschirmzeit zu begrenzen - und haben keine Ahnung, dass schon Kinder Bilder bestialischer Tierquälereien, Kriegsverbrechen und sexueller Gewalt sehen. Verschickt im Klassenchat. Mit dramatischen Auswirkungen auf ihre Psyche.

In diesem wichtigen Debattenbuch klärt Silke Müller auf über die digitalen Bedrohungen, denen Kinder ausgesetzt sind, wenn sie Zugang zu Smartphones haben. Sie appelliert an Eltern, Lehrer*innen und die Politik, nicht länger wegzusehen, sondern endlich die Grundlagen zu schaffen für eine zeitgemäße, an Werten orientierte Medien-Erziehung.

Der Anstoß einer Debatte, die längst hätte geführt werden müssen. Mit wertvollen Informationen und praktischen Tipps, mit welchen technischen und pädagogischen Mitteln wir unsere Kinder schützen können.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
02. Mai 2023
Sprache
deutsch
Auflage
8. Auflage
Seitenanzahl
224
Autor/Autorin
Silke Müller
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
290 g
Größe (L/B/H)
203/132/22 mm
ISBN
9783426278963

Portrait

Silke Müller

Silke Müller


ist Schulleiterin in Niedersachsen und seit 2021 erste Digitalbotschafterin ihres Landes. Sie kämpft für eine ethische und demokratische Werteerziehung auch und vor allem in der digitalen Welt. Sie ist (Stief-)Mutter zweier Töchter und lebt in Hatten im Landkreis Oldenburg. Ihr Buch

Wir verlieren unsere Kinder

(Droemer 2023) erreichte Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste.


Pressestimmen

"Ein aufwühlendes Buch" BILD

"Wie konnte es so weit kommen? [ ] Silke Müller fällt in ihrem Buch ein knallhartes Urteil." Kulturjournal (NDR)

"Dieses Buch liefert wertvolle Denkanstöße." Melanie Mohr, Literatenmelu (Blog)

"zeitgemäß, respektvoll und werteorientiert ein wichtiger Begleiter für alle Eltern, damit die Nutzung von digitalen Medien nicht in einer Katastrophe endet" Bücherplaza.de (Blog)

"[Silke Müller] plädiert für eine digitale Ethik, will Empathie schulen. Ihr Buch ist ein Plädoyer dafür, das dringlicher nicht sein könnte." EMMA

"Das Buch Wir verlieren unsere Kinder! ist ein aufschlussreicher Einblick in die digitale Welt, die Kinder und Jugendliche derzeit erleben. [...] Somit eine klare Empfehlung für alle Eltern!" Frankfurter Rundschau Online

"Was das Buch von Silke Müller so eindrucksvoll macht, sind die Schilderungen von konkreten Situationen aus dem Schulalltag und wie sie mit ihnen umgeht." Deutsches Schulportal der Robert Bosch Stiftung

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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Linker_Mops am 08.08.2024
Wichtiges Thema und sehr aufrüttelnd, aber auch sehr aufgebläht mit vielen Wiederholungen
LovelyBooks-BewertungVon buecher_liebefeld am 27.06.2024
Silke Müller ist Schulleiterin und nimmt eine Bestandsaufnahme der Mediennutzung und daraus resultierenden Gefahren vor.  Ausgehend von der Meinung, dass viele Eltern ihre Kinder völlig ohne Kontrolle ihr Smartphone oder andere Geräte nutzen lassen, beschreibt Müller einige Fallbeispiele aus ihrer eigenen Arbeitserfahrung an ihrer Schule. Hierbei geht es um das Versenden von pornografischen Bildern, die in Whatsapp-Chats sorglos geteilt werden, Mobbing von Mitschülern und Vielem mehr.Silke Müller wählt eine radikale und schonungslose Darstellungsweise der Fälle, die sehr detailliert und manchmal schwer auszuhalten ist. In jedem Fall sieht Müller die Schuld vorrangig bei den Eltern. Schön wäre eine gemeinsame Bearbeitung dieses Themas von Elternhaus und Schule gemeinsam. In der Realität leider ein Wunschtraum. In der Verantwortung sieht die Autorin in erster Linie das Elternhaus und nicht die Schule. Aus meiner Sicht ist das der falsche Ansatz. Vielmehr sollte es Standard in deutschen Schulen sein, dass Kinder von klein auf das Fach Medienerziehung haben. Natürlich nutzen Kinder heutzutage zu viel an Medien. Erstaunlich ist jedoch, dass selbst in den Schulen bereits Ipads und auch deren Nutzung im Unterricht der absolute Normalfall ist.   Konkrete Lösungsansätze findet der Leser leider nur bedingt in diesem Sachbuch. Nichtsdestotrotz ist das Buch lesenswert, da es auf ein wichtiges Thema aufmerksam macht.