Die Philosophin Svenja Flaßpöhler hat ein pointiertes Plädoyer für den mutigen und produktiven Streit verfasst - in Beziehungen und in der Demokratie. Elisabeth Mittendorfer, Woman, 06. 11. 24
Es ist eine wahnsinnig gute Idee, Svenja Flaßpöhler über das Streiten schreiben zu lassen. Das Buch hat mir wahnsinnig gut gefallen Sie hat keine Hemmungen, auch in die eigenen Geschichten und Verletzungen reinzugehen. Das finde ich so faszinierend an ihr. Gleichzeitig hat sie eine große Klarheit und Härte im Diskurs. Thea Dorn, Zeit Podcast "Was liest du gerade?", 03. 11. 24
Ziemlich anregend und ungewöhnlich. Alexander Cammann, Zeit Podcast "Was liest du gerade?", 03. 11. 24
Die allerwichtigste Pointe dieses schönen Buches ist, dass wir verlernt haben, im Streit unpersönlich zu sein. Richard David Precht, Podcast Lanz & Precht, 25. 10. 24
Ein sehr interessantes Buch. Markus Lanz, Podcast Lanz & Precht, 25. 10. 24
Über Jahre hinweg wurde beklagt, dass unsere Gesellschaft keine zwei Meinungen mehr aushält. Wie eine Reaktion darauf wirkt aktuelle Konjunktur an Büchern, die Streiten zur Kulturtechnik der Stunde erklären. . . . Am interessantesten, weil auch ideengeschichtlich argumentiert das Buch der Philosophin Svenja Flaßpöhler. Marc Reichwein, Welt am Sonntag, 22. 09. 24
"Obwohl man dem Streit manchmal nicht ausweichen kann und eigentlich auch nicht soll: Man streitet immer trotzdem, das arbeitet Flasspöhler schön heraus. Man würde lieber gehen. Aber man bleibt. Vielleicht aus Trotz, vielleicht aus Ärger. Aber auch in der Überzeugung, dass es am Ende zu einer Lösung kommt. Tobias Ribi, NZZ, 24. 09. 24
Ein kluges Buch mit Anregungen aus der Ideengeschichte des Streitens. Sachbuchbestenliste (Welt, NZZ; WDR5) , 01. 10. 2024
Sehr spannend und hilfreich! Gala, 02. 10. 24
Einmal mehr gelingt es der Philosophievermittlerin, komplexe Themen mitten ins Leben zu holen und im Diskurs oft Vermiedenes unmissverständlich klarzustellen. Andreas Kremla, Buchkultur, 11. 10. 24
»Dieses zutiefst persönliche und extrem kluge Plädoyer für mutiges Streiten statt feindlicher Vernichtung nähert sich dem Problem der Debattenverengung aus philosophischer Sicht. « Marie-Luise Goldmann, Welt am Sonntag, 13. 10. 24
»Die allerwichtigste Pointe dieses schönen Buches ist, dass wir verlernt haben, im Streit unpersönlich zu sein. « Richard David Precht, Podcast Lanz & Precht, 25. 10. 24
»Svenja Flaßpöhler hat keine Hemmungen, auch in die eigenen Geschichten und Verletzungen reinzugehen. Das finde ich so faszinierend an ihr. Gleichzeitig hat sie eine große Klarheit und Härte im Diskurs. Ziemlich anregend und ungewöhnlich. « Thea Dorn und Alexander Cammann, Zeit-Podcast Was liest du gerade?", 03. 11. 24
»Ihre wohldurchdachte Argumentation gründet Flasspöhler hier unter anderem auf Freud . Ihrer virtuosen Ratio und den Exkursen unter anderem zu Kant und Habermas stellt Flasspöhler auch immer wieder persönlich Erlebtes dazu. « Sylvie-Sophie Schindler, Die Weltwoche, 31. 10. 24