Dieses Buch ist eine bestechende Phänomenologie gesellschaftlicher Unruhezustände. Der schlimmste Albtraum: immer wach zu sein und seine Augen nicht vor dem verschließen zu können, was einen quält. Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung, 28. 05. 24
Theresia Enzensberger hat tiefschürfende Antworten parat und erweist sich in dieser klugen Reflexion als politische Autorin. Karin Cerny, Profil, 26. 05. 24
Enzensberger mäandert geschickt zwischen Privatem, Kultur, Politikgeschichtlichem und auch medizinischen Fakten. Andi Hörmann, Deutschlandfunk, 13. 05. 24
Enzensberger ist eine voltenreiche Erzählerin, der Schlaf wird in ihrem Essay tatsächlich erfahrbar als eine Form von Freiheit. Nico Bleutge, Deutschlandfunk Büchermarkt, 14. 05. 24
Ein sehr vielschichtiges, erhellendes und immer wieder überraschendes Buch! Andrea Gerk, WDR3, 14. 06. 24.
Zwischen Wissenschaft, Fiktivem und Autobiografischem Leicht zu lesen in einer schlaflosen Nacht. Sabine März-Lerch, BR24, 19. 05. 24
Enzensberger spinnt ihre Gedankenfäden schnell, zitiert sich durch diverse Studien und Referenztexte, während ihre eigene Sprache aber angenehm unakademisch und trotz des Schlafmangels der Autorin luzide bleibt. Amira Ben Saoud, Der Standard, 08. 06. 24.
Ein philosophischer Streifzug durch die Nacht. Das ist nicht nur ein Buch für Schlaflose, da stecken so viele erhellende Gedanken drin, das ist eher eine Lektüre zum Aufwachen. Anne-Dore Krohn, Bücherpodcast Orte und Worte, 29. 07. 24
Ein kleiner essayistischer Streifzug durch Aspekte des Schlafs, der wissenswerte historische und wissenschaftliche Fakten enthält. Insgesamt sehr kurzweilig und unterhaltsam! Sophie Weigand, Buchkultur, 03/24.