Zora del Buono hat mit dieser Erzählung nicht nur ihrem Vater ein Denkmal gesetzt, sondern auch eine Liebeserklärung an die Wahrheit geschrieben.
Süddeutsche Zeitung, Hilmar Klute
Zora del Buono ist eine tolle Erzählerin, und Seinetwegen ein herzzerreißendes und sehr bewegendes Buch über eine Tochter, die nach ihrem Vater forscht, und es ist auch ein Stück Zeitgeschichte, großartig geschrieben, unsentimental, klug. Ein Buch, das Sie mit einem Rutsch auslesen.
Spiegel online, Elke Heidenreich
Ein packendes, lebenspralles Werk, das kunstvoll komponierte Journal einer Spurensuche, das mit verschiedenen Textsorten arbeitet ein bewegendes Zeugnis der Menschlichkeit.
NZZ Bücher am Sonntag, Manfred Papst
Zora del Buono zählt zu den renommiertesten Schweizer Autorinnen. ' Seinetwegen' ist keine Anklageschrift, es ist ein Buch über Schuld. Ein nachdenkliches und zugleich versöhnliches.
SRF Tagesschau, Katja Schönherr
Zwischen die Familienrecherche flicht del Buono die Zeitgeschichte. Zusammen ergibt das ein bewegendes Dokument in glasklarer Sprache.
Tages-Anzeiger, Nora Zukker
Zora del Buono verhilft der nonfiktionalen Literatur mit Seinetwegen` zu einem neuen Glanzpunkt.
Tagblatt, Julian Schütt
Seinetwegen` ist ein eindrückliches Dokument, in glasklarer Sprache aufgeschrieben. Eine Aufarbeitung, die ohne Sentimentalitäten auskommt - ein Buch, dem man eine grosse Leserschaft wünscht.
Tages-Anzeiger, Nora Zukker
Zora del Buono stellt Fragen größerer Dimension, beschreibt ihre Gedanken in kurzen, schlaglichtartigen Passagen. Aus Zora del Buonos Rachegelüsten als Kind ist am Ende ihrer Recherchereise Empathie geworden.
3sat Kulturzeit, Katja Schönherr
Schmale, intensive Erzählung so vielschichtig wie ihr Titel
republik. ch, Daniel Graf
Zora del Buono beweist, wie aus einem eigentlich intimen Vorgang, ihrer zutiefst persönlichen Spurensuche, ergreifende Literatur werden kann.
NDR Kultur, Katrin Krämer
Ein wunderbar geschriebenes, geschickt erzähltes, immer wieder überraschendes Buch . . . Es lässt sich ebenso als persönliche, autofiktionale Recherche mit Elementen einer Detektivgeschichte lesen wie als Roman mit glänzenden poetischen und philosophischen Passagen. Seinetwegen ist das Buch der Suche nach etwas, das wir glauben, verloren zu haben, aber unbedingt finden müssen. Sehr gelungen und zugleich ein echter Blicköffner.
3sat Buchzeit, Gert Scobel
Ein ganz menschliches Buch, das durch viele Gefühlslagen trägt.
SRF Zwei mit Buch, Katja Schönherr
Wie gut, hier jemand die zauberhafte Kunst versteht, abgerissene Lebensfäden in einem lichten Wunderwerk des Zusammenhangs aufzuheben.
Stuttgarter Nachrichten, Stefan Kister
Seinetwegen` ist weit mehr als eine Selbstbespiegelung wie andere autofiktionale Texte. Das Buch ist ein spannender Krimi über die Suche nach einem Täter, ein historisches Dokument der 1960er-Jahre und ein anrührendes Stück zum Umgang mit betagten Elternteilen.
Sonntagsblick, Daniel Arnet
Ohne jeden Erinnerungskitsch, keine weinende und triefende Familiengeschichte, sondern was machen Verluste mit einem das macht das Buch so interessant für alle Ganz großartiges Buch.
WDR 4, Elke Heidenreich
Ihr essayistisch gefärbtes Buch überzeugt durch eine berührende Intimität und eine wache Neugier, mit der Zora del Buono die persönliche Geschichte in größere gesellschaftliche Zusammenhänge stellt.
swissinfo. ch
Jeder Satz passt, jeder Absatz hat den Platz, den er braucht. Es geht um einen Toten in diesem berückenden Buch, und es erzählt vom Leben.
Berliner Zeitung, Cornelia Geissler
Ihr Buch ist nicht nur berührend schön erzählt, sondern über das Private hinaus ein Stück Zeitgeschehen.
Kölner Stadtanzeiger, Elke Heidenreich
Seinetwegen` ist ein fein formuliertes, assoziativ mäanderndes Memoir, das davon handelt, welche Auswirkungen ein paar Sekunden Unachtsamkeit haben können. Einmal mehr führt es die Fragilität und Unwägbarkeit unserer Existenz vor Augen.
Deutschlandfunk Büchermarkt, Bettina Baltschev
Del Buono vermag kurzweilig zu erzählen und in der Fokussierung auf Konkretes immer wieder überraschende Perspektiven zu eröffnen.
Falter, Klaus Nüchtern
Zora del Buono nimmt uns mit auf eine große Suche. Sehr ergreifend nähert sie sich den Themen Schuld und Vergebung.
ZEIT Newsletter, Debora Schnitzler
Ein ganz menschliches, reifes Buch. "
SRF, Katja Schönherr
Die kriminalistische Spurensuche wird zur Seelenreise.
Münchner Merkur
Ein unaufdringlicher, starker, zugleich sehr zärtlicher Roman
Der Freitag, Beate Tröger
Ein lehrreiches, berührendes und reichhaltiges Buch
Tagesspiegel, Gerrit Bartels
Auf unserer Entdeckungsreise durch die deutschsprachige Literatur des Jahres 2024 sind wir auf longlistwürdige Bücher gestoßen, die auch heute die Magie des Erzählens vermitteln.
Börsenblatt, DBP-Jury-Begründung, Natascha Freundel
Eine kraftvolle Mischung"
Deutschlandfunk Kultur, Carsten Hueck
Zora del Buono ist eine Entdeckung. Seinetwegen` ist die sehr berührende Auseinandersetzung einer Tochter mit ihrem Vater, der bei einem Autounfall ums Leben kommt. "
SWR1, Frank Hertweck
Kurzweilig, klug und zuweilen witzig. Zusammengesetzt und komponiert mit dem Gefühl der Architektin, die del Buono einmal war. Mit der richtigen Statik, die den Text von Anfang bis Ende trägt.
NZZ, Nadine A. Brügger
Ein Buch über Schuld und Vergebung. Absolut lesenswert.
Platz 1 der SRF-Bestenliste im September 2024
Eine behutsame, sich vorsichtig vorantastende Suche nach Antworten auf existentielle Fragen.
Platz 1 der SWR Kultur-Bestenliste im September 2024
Ein Buch über Schuld und Vergebung. Absolut lesenswert.
SRF, Wolfgang M. Schmitt
Ein Buch über die Zerbrechlichkeit unseres Lebens, das in jeder Sekunde enden kann, über die Folgen dieser Fragilität, über die Suche nach Wahrheit und darüber, wie nützlich und wichtig beides ist: die Suche und die Wahrheit.
Aus dem Büro von Axel Hacke
Die Autorin streut in ihre Erzählung Briefe, Gespräche und Gerichtsprotokolle ein. Ihr packender Bericht erinnert an Max Frischs zweites Tagebuch.
Bücher am Sonntag, Manfred Papst
Del Buono ist eine großartige und ungewöhnliche Erzählerin.
CICERO, Viola Schenz
Ein ganz wunderbares Buch. "
Ö1 Ex libris, Irene Binal