Meine Meinung:
Ich gebe zu, ich bin ein Fan von Don Cavelli und freue mich immer wieder, wenn ich ein neues Buch mit einer weiteren Mission lesen kann.
Diesmal gerät Don Cavelli rein zufällig ins Visier eines Mafiakillers. Er war zur falschen Zeit am falschen Ort und hat mir einiges an Herzklopfen beschert. Es war aber auch spannend und ich hoffte sehr, dass beide es überleben werden.
Theresa Canova ist die Witwe eines gerade beerdigten Mafiabosses und sie will auspacken. Das gefällt einigen verständlicherweise nicht und die Personen versuchen, an sie heran zu kommen. Allerdings hat der eine oder andere tatsächlich Respekt vor dem Vatikan und dem Papst sowieso. Man könnte es fast nicht glauben.
Auf jeden Fall hat David Conti dafür gesorgt, dass ich voller Spannung das Buch gelesen habe und es kaum aus der Hand legen konnte. Außerdem hat er mir wieder das Gefühl gegeben, ich wäre vor Ort und würde verschiedene Gänge entlang gehen, mehr werde ich darüber aber nicht schreiben. Ich verrate doch nicht, was Don so alles einfällt.
Fazit:
Wer schon mal in Rom war und einige Orte besucht hat, wird noch mehr kennen lernen und wer noch nicht dort war, hat bestimmt Lust, irgendwann sich alles anzusehen. Auf jeden Fall gebe ich gerne eine Leseempfehlung für diese Mission und auch für die vorherigen.