»Elisabeth Knoblauch erzählt ihre Geschichte unnachgiebig, stolz, vor allem klug. Sie kritisiert scharf, wie unsere Gesellschaft auf Alleinerziehende blickt und mit ihnen umgeht, und ist dabei dennoch gar nicht sentimental. Ein tolles Buch, das auch Verpartnerte lesen sollten, denn am Ende hat man sehr viel gelernt: über Beziehungen, übers Elternsein, und ja, sogar über Feminismus. « Anna Mayr, DIE ZEIT
»Elisabeth Knoblauch spricht in ihrem Buch klug und feinfühlig Themen wie Schuld, Scham und Verantwortung, aber auch die Wahlmöglichkeit und Freiheit als Alleinerziehende an. Sie reflektiert die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Erwartungen, die den Alltag Alleinerziehender bestimmen. « Sarah Zöllner, mutter-und-sohn. blog, 13. 7. 2024
»Alleinerziehend zu sein, bietet die Chance, sich persönlich weiterzuentwickeln, ein Netzwerk aufzubauen, über den Tellerrand hinauszudenken und selbstbestimmt zu handeln. Dazu lässt sich in diesem Buch reichlich Inspiration finden. « Stuttgarter Zeitung, 19. 10. 2024