»Der Mehrwert, den der vorliegende Band für eine sich als politisch verstehende Pädagogik und Erziehungswissenschaft birgt, ist erheblich.[ ] Wer sich pädagogisch mit Gramscis Denken auseinandersetzen will, kommt an diesem Band nicht vorbei. Er kann uneingeschränkt Allen empfohlen werden, die sich praktisch wie theoretisch mit der politischen Rolle der Pädagogik befassen.« Daniel Lieb, Erziehungswissenschaftliche Revue 22 (2023)
»Der Band löst seinen Anspruch einer historisierenden Herangehensweise hingegen ein und zeichnet sich besonders durch seine unterschiedlichen Zugänge zu Gramscis Werk aus. [...] Doch nicht zuletzt die Widersprüche zwischen den teils voraussetzungsreichen Beiträgen und komplexen Gedanken zur pädagogischen und politischen Anschlussfähigkeit an Gramsci machen den Band zu einem wichtigen Beitrag für die hegemonialtheoretische erziehungswissenschaftliche Forschung.« Jocelyn Jasmin Dechêne, Vierteljahrsschrift für Wissenschaftliche Pädagogik 100 (2024) 115 125