Schach: das Spiel der Könige, der Großmeister, der Superklugen. Aber auch ein Spiel mit eigentlich ganz enfachen Regeln. "Schach für Dummies" ist mehr als eine bloße Einführung in die Grundregeln. Lassen Sie sich zeigen, wie Sie die verschiedenen Spielphasen Eröffnung, Mittel- und Endspiel erfolgreich gestalten. Erfahren Sie Wissenswertes über Computer- und Turnierschach. Lassen Sie sich von legendären Partien und berühmten Spieler faszinieren. Dieses Buch begleitet Sie vom blutigen Anfänger bis zum ausgebufften Turnierspieler.
Inhaltsverzeichnis
Ü ber den Autor 7
Ü ber den Fachkorrektor 7
Einfü hrung 19
Ü ber dieses Buch 19
Wie man dieses Buch liest 20
Tö richte Annahmen ü ber den Leser 20
Wie dieses Buch aufgebaut ist 21
Teil I: Fundamentales 21
Teil II: Vertiefen Sie Ihr Schachwissen 21
Teil III: Lasst die Spiele beginnen 22
Teil IV: Themen fü r Fortgeschrittene 22
Teil V: Der Top-Ten-Teil 22
Teil VI: Anhang 22
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23
Wie es weitergeht 23
Teil I: Grundlagen des Schachspiels 25
Kapitel 1 Die Grundlagen des Schachs 27
Grundlegende Konzepte 27
Dinge, die man beachten muss, um sinnvolle Entscheidungen zu treffen 28
Unterschiedliche Orte, an denen Sie spielen kö nnen 30
Plausch am Schachbrett: Ihr eigenes Brett und der Figurensatz 30
Das richtige Brett mit Figuren 31
Machen Sie sich mit Ihrem Schachbrett vertraut 32
Die Figurenaufstellung 36
Kapitel 2 Die Macht der Figuren 41
Die Kopie eines Schlosses: Der Turm 42
Der mit der Wespentaille: Der Lä ufer 44
Die mit der runden Krone: Die Dame 47
Der Boss mit der kantigen Krone: Der Kö nig 49
Der in der L-Formation galoppiert: Der Springer 51
Der Fuß soldat der Offiziere: Der Bauer 53
Kapitel 3 Die Elemente des Schachs verstehen 59
Unendliche Weiten: Der Raum 59
Verkrampfen Sie nicht! 60
Gewinnen Sie die Kontrolle! 60
Raumstrategien 60
Bekommen Sie das Beste fü r Ihr Geld: Material 64
Der Wert Ihrer Bauern und Figuren 64
Materialstrategien 65
Stellen Sie Ihre Puppen auf gute Felder: Entwicklung 66
Tempogewinn 67
Spielen Sie ein Gambit (vielleicht) 70
Den Boss schü tzen: Kö nigssicherheit 70
Die Bauernstruktur 72
Die Unbesiegbaren: Freibauern 74
Beweglichkeit ist alles: Isolierte Freibauern 75
Auf offenen Linien zurü ckgelassen: Rü ckstä ndige Bauern 76
Nur nebeneinander stark: Hä ngende Bauern 77
Die Unangenehmen: Doppelbauern 77
Linien im Sand: Bauernketten 78
Kapitel 4 Angriff auf den Kö nig: Schach, Patt und Schachmatt 81
Angriff auf den gegnerischen Kö nig 81
Keine Fluchtmö glichkeit fü r den Kö nig: Schachmatt 84
Felder abschneiden mit Kö nig und Dame 85
Mattsetzen mit Kö nig und Turm 88
Schritt 1: Vorstoß des Kö nigs mit der Absicht, Felder abzuschneiden 88
Schritt 2: Den gegnerischen Kö nig in Richtung Brettrand abdrä ngen 90
Schritt 3: Noch mehr Felder abschneiden 91
Schritt 4: Das Vorrü cken des Kö nigs und das Abschneiden von noch mehr Feldern 92
Schritt 5: Das Mattsetzen 94
Teil II: Den Schachhorizont erweitern 97
Kapitel 5 Taktiken und Kombinationen im Nahkampf 99
Lernen Sie taktische Plä ne kennen 99
Zwei auf einen Streich: Die Gabel 100
Die Fesselung 105
Zwingen Sie Ihren Gegner zu ziehen oder zu verlieren: Der Spieß 107
Der Abzugsangriff und der Doppelangriff 109
Der Umgang mit Abzugsschach und Doppelschach 111
Das Kombinieren von Zü gen, um Ihren Fortschritt zu beschleunigen 113
Sie machen den Weg frei: Das Opfer 114
Verlocken Sie Ihren Gegner: Die Hinlenkung 117
Lenken Sie eine Figur des Gegners von einem Schlü sselfeld weg 119
Ü berlasten Sie eine Figur, um eine andere zu schwä chen 122
Kapitel 6 Das Opfer: Wenn Geben seliger ist als Nehmen 125
Das Opfer, um einen kleinen Vorteil in der Entwicklung zu erhalten: Das Gambit 126
Das Lä uferopfer 128
Sofortige Belohnung: Das Scheinopfer 130
Ein strategischer Zug fü r den Geduldigen: Das echte Opfer 132
Kapitel 7 Der Umgang mit Mattbildern 135
Vorsicht auf der Grundreihe: Das Grundreihenmatt 137
Die Schö ne und das Biest: Mattbilder mit Dame und Bauer 138
Hoch zu Ross: Mattbilder mit Dame und Springer 143
Mit Lä ufer und Turm alles plattmachen 147
Kapitel 8 Mustererkennung 151
Die Analyse von Stellungen auf dem Schachbrett 152
Die Franzö sische Verteidigung und ihre spezifische Bauernstellung 154
Typische Bauernstrukturen mit Abstammung aus der Franzö sischen Verteidigung 157
Endspielmotive im Fokus 161
Der Turmtransfer 162
Der Brü ckenbau 165
Kapitel 9 Bauernstrukturen erkennen und deuten 169
Die Wichtigkeit der Bauernstrukturen 169
Wie Bauernstrukturen die Partie beeinflussen 170
Nutzen Sie Ihre Bauern zu Ihrem Vorteil 171
Die Einbeziehung des Lä ufers: Das Fianchetto 172
Ein Blick auf die Stä rken des Fianchettos 173
Ein Blick auf die Schwä chen des Fianchettos 173
Eine Variante des Sizilianers: Der Drachen 174
Die Vorteile des Drachen 174
Die Nachteile des Drachen 175
Trainieren Sie die Flexibilitä t Ihrer Bauern: Das Scheveninger System 175
Das Scheveninger-System 176
Der Stonewall 177
Dem Stonewall vertrauen: Seine Stä rken 178
Mit den Schwä chen des Stonewalls leben 178
Die Erschaffung einer Megafestung im Zentrum: Der Doppelte Stonewall 178
Die Vorteile des Doppelten Stonewalls 179
Die Nachteile des Doppelten Stonewalls 179
Die passende Farbe zu den Zentrumsfeldern: Der geschlossene Englä nder 179
Die Vorteile des geschlossenen Englisch 180
Plä ne im geschlossenen Englisch 181
Ein kurzer Einblick in den Nimzo-Botwinnik 181
Die Vorteile des Nimzo-Botwinniks 182
Die Nachteile des Systems 182
Kapitel 10 Spezialzü ge 183
Das Schlagen im Vorü bergehen: en passant 183
Das Schlagen en passant 184
Bauernumwandlung: Der Weg zur Befö rderung 185
Schü tzen Sie Ihren Kö nig und bringen Sie Ihren Turm auf Trab: Die Rochade 187
Teil III: Zeit zum Spielen - Ihre ersten Schritte auf dem Schachparkett 189
Kapitel 11 Wä hlen Sie Ihre Strategie: Die Spielprinzipien 191
Der Kampf um das Zentrum 192
Der Figurenabtausch 197
Der Minoritä tsangriff - Mit wenig viel erreichen 198
Schlü sselfelder erö ffnen die Tü r zum Vorteil 200
Die Blockade - Betreten verboten! 204
Kapitel 12 Ein guter Start ins Spiel: Die Erö ffnung 207
Die Entwicklung Ihrer Figuren 208
Die Kontrolle des Zentrums 208
Achten Sie auf Ihren Gegner! 208
Folgen Sie den Grundprinzipien! 209
Greifen Sie die Figuren Ihres Gegners an! 209
Erö ffnungszü ge: Der erste Zug 210
Der gute Erö ffnungszug 210
Der nicht ganz so gute Erö ffnungszug 212
Ehrenrettung fü r einen schwachen Erö ffnungszug 213
Das Studium gebrä uchlicher Erö ffnungszü ge 214
Offene Erö ffnungen 215
Andere Schwarze Gegenzü ge (auß er 1 . . . e5) 222
Ladys first: Erö ffnungen durch den Doppelschritt der d-Bauern 224
Das Damengambit 224
Die Slawische Verteidigung 225
Die Indischen Verteidigungen 225
Kapitel 13 Im Mittelspiel vorankommen 229
Wenn Sie das Mittelspiel erreichen . . . 229
Das Entwickeln eines Plans fü r das Mittelspiel 230
Schä tzen Sie die Stellung ein 230
Ziehen Sie einen Vorteil aus der Bauernstruktur 231
Effektive Wege, um den Minoritä tsangriff zu nutzen 235
Die Kunst des Angriffs im Mittelspiel 236
Angriffstypen (von der Sorte, gegen die Sie sich nicht gerne verteidigen wü rden) 237
Prinzipien, die Sie sich merken sollten 237
Kapitel 14 Ein Abgang mit Stil: Das Endspiel 241
Die Perspektive des Endspiels 242
Wichtige Prinzipien der allgemeinen Endspiele 242
Bauernendspiele: Die Kleinen kommen groß raus 243
Freund oder Feind: Die Opposition 245
Wenn jede Seite mehr als einen Bauern hat 249
Verwenden Sie einen Bauern, um zwei in Schach zu halten 249
Ziehen Sie einen Bauern vor, der kein Gegenü ber hat (Kandidat voran) 250
Schaffen Sie sich einen Freibauern 251
Die Endspiele, die angeblich immer remis enden: Turmendspiele 253
Springer und Lä ufer: Leichtfigurenendspiele 254
Das Mittelalter auf dem Brett: Springer gegen Springer 256
Nur die Hä rtesten ü berleben: Springer gegen Lä ufer 257
Lä ufer gegen Lä ufer 258
Teil IV: Betreten Sie das Parkett fü r Fortgeschrittene 259
Kapitel 15 Wettkampfschach und die dafü r notwendige Etikette 261
Ü bung macht den Meister: Werden Sie Mitglied in einem Schachverein 261
Grundlagen des Turnierschachs 262
Achten Sie auf Ihre Zeit und Ihre DWZ 263
Freunden Sie sich mit den unterschiedlichen Turnierarten an 264
Das Schweizer System 264
Das Rundenturnier 265
Das Match 265
Internationales Turnierschach 265
Die Ü berbrü ckung langer Distanzen: Fernschach 267
Gute Manieren: Die Schachetikette 267
Wann Sie aufgeben sollten 268
Anbieten eines Remis 269
Seien Sie vorsichtig, was Sie anfassen 270
J'adoube und Ä hnliches 271
Behalten Sie Ihre Snacks fü r spä ter 271
Die schlechtesten Verlierer der Schachgeschichte 272
Kapitel 16 Computerschach und Cyberspace 273
Computer gegen Mensch 273
Der Triumph der Zahlenfresser 274
Ein Weltmeister geht gegen IBMs Deep Blue baden 275
Schach spielende Computerprogramme 275
Schachdatenbanken 276
Elektronische Schachlehrer 276
Schach online spielen 276
Kapitel 17 Die Notation 279
Die Verfolgung der Schachfiguren 280
Wie man eine Partie aufschreibt 280
Die Notation einer typischen Partie 280
Wie man das Schlagen darstellt 282
Einen Abtausch und eine Rochade notieren 284
Die Notation einer Bauernumwandlung 286
Zweideutigkeiten (Welcher Springer, um Himmels Willen?) 286
Die Kommentierung einer Partie nach Spielende 288
Schach in der Zeitung 288
Teil V: Der Top-Ten-Teil 291
Kapitel 18 Die zehn berü hmtesten Schachpartien 293
Die Partien verstehen 293
Adolf Anderssen (1818-1879), Deutschland gegen Lionel Kieseritzky: Die unsterbliche Partie 294
Adolf Anderssen (1818-1879), Deutschland gegen J Dufresne: Die Immergrü ne Partie 296
Paul Morphy (1837-1884), USA gegen Herzog Karl von Braunschweig und Graf Isouard 298
Wilhelm Steinitz (1836-1900), Ö sterreich gegen Kurt von Bardeleben 300
Georg Rotlevi gegen Akiba Rubinstein (1882-1961), Polen 302
Deep Blue gegen Garri Kasparow (geb 1963), Russland 304
Garri Kasparow gegen die Welt 306
Vladimir Kramnik (geb 1975), Russland gegen Viswanathan Anand 308
Viswanathan Anand gegen Magnus Carlsen: Ein neuer Schachstern geht auf 312
AlphaZero gegen Stockfisch 8: Der Kampf der Maschinen 315
Kapitel 19 Die circa zehn besten Spieler aller Zeiten 321
Garri Kasparow (geb 1963), Russland 321
Anatoly Karpow (geb 1951), Russland 322
José Raú l Capablanca (1888-1942), Kuba 322
Robert James (Bobby) Fischer (1943-2008), USA 322
Emanuel Lasker (1868-1941), Deutschland 323
Wilhelm Steinitz (1836-1900), Ö sterreich 323
Alexander Aljechin (1892-1946), Russland 323
Michail Botwinnik (1911-1995), Russland 324
Michail Tal (1936-1992), Lettland 324
Wladimir Kramnik (geb 1975), Russland 325
Viswanathan Anand (geb 1969), Indien 325
Magnus Carlsen (geb 1990), Norwegen 325
Weitere Weltmeister 326
Die stä rksten Spieler, die niemals Weltmeister wurden 327
Paul Morphy (1837-1884), USA 327
Michail Tschigorin (1850-1908), Russland 327
Siegbert Tarrasch (1862-1934), Deutschland 327
Harry Nelson Pillsbury (1872-1906), USA 328
Akiba Rubinstein (1882-1961), Polen 328
Samuel Reshevsky (1911-1992), Polen 328
Paul Keres (1916-1975), Estland 328
Viktor Kortschnoi (1931-2016), Russland 328
Teil VI: Anhang 329
Anhang A: Glossar 331
Anhang B: Schachhilfsmittel 357
Schachbü cher fü r Einsteiger 357
Siegbert Tarrasch: Das Schachspiel 357
Edmar Mednis: Spiele gute Erö ffnungszü ge 357
Max Euwe, Walter Meiden: Meister gegen Amateur 357
Sie suchen einen Schachverein in Ihrer Nä he? 357
Schachakademien 358
Schachreisen 359
Schachversand/Schachverlag 359
Anhang C: Chronik aller Schachweltmeister 361
Stichwortverzeichnis 363