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Die Gesellschaft zur Erhaltung der Kaij-Monster

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160 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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Ein packendes, temporeiches Abenteuer in einer gefährlichen Parallelwelt - perfekt für Fans von Adrian Tchaikovsky und Michael Crichtons "Jurassic Park"!Sie sind groß, gefährlich und vom Aussterben bedroht ...Jamies Traum war es, bei einem Tech Start-up in New York City groß herauszukommen. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus: auf eine demütigende Entlassung folgt ein schlecht bezahlter Job als Lieferfahrer inmitten einer Pandemie. Es sieht düster für ihn aus, doch schließlich trifft er beim Ausliefern einer Bestellung einen alten Bekannten wieder. Tom hat dringend eine Stelle in seinem Team zu vergeben: Die Bezahlung ist gut, und Jamie hat Schulden - die Entscheidung ist klar. Doch erneut sieht er sich in seinen Erwartungen getäuscht ... Und dieses Mal steht sein Leben auf dem Spiel.Toms "Tierschutzorganisation" ist nicht das, was sie zu sein scheint: Die Tiere, die sie retten will, befinden sich nicht einmal auf der Erde! Zumindest nicht auf unserer. In einer anderen Dimension ist sie tropisch warm und nicht von Menschen bevölkert, sondern von riesenhaften dinosaurierähnlichen Bestien. Die Kaiju mögen die größten und gefährlichsten Tiere ihrer Welt sein - doch sie brauchen Hilfe, um zu überleben.Toms "Gesellschaft zur Erhaltung der Kaiju-Monster" wollen ihnen beispringen, andere jedoch wollen Profit aus ihnen schlagen. Wenn sie nicht aufgehalten werden, könnte die Trennung zwischen den Welten fallen - mit verheerenden Folgen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
02. April 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
352
Reihe
Die Gesellschaft zur Erhaltung der Kaij-Monster
Autor/Autorin
John Scalzi
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
364 g
Größe (L/B/H)
203/134/32 mm
ISBN
9783986662110

Portrait

John Scalzi

JOHN SCALZI ist einer der beliebtesten Science-Fiction-Schriftsteller seiner Generation. Für seinen Debütroman Krieg der Klone gewann er 2006 den John W. Campbell Award für den besten neuen Autor. Auf der New York Times-Bestsellerliste standen unter anderem: Die letzte Kolonie , Der wilde Planet , Redshirts (der 2013 mit dem Hugo Award in der Kategorie Bester Roman ausgezeichnet wurde) und im Jahr 2020 Schicksal . Einträge in seinem Blog Whatever haben ihm zwei weitere Hugo Awards eingebracht. Scalzi arbeitet außerdem als Kritiker für die New York Times. Mit seiner Frau und seiner Tochter lebt er in Ohio.

Pressestimmen

Scalzis neuster Roman ist eine äußerst einfallsreiche Interpretation des Kaij -Mythos. Booklist

Scalzi erschafft einen ethischeren Jurassic Park und fügt die Kameraderie von Parks and Recreation` hinzu Ein wunderbarer und erfrischend ernster Abenteuerroman. Ein Lesevergnügen! Publishers Weekly

Von der ersten bis zur letzten Seite ein reines Geek-Vergnügen! Financial Times

Unterhaltsam, intelligent und spaßig! Guardian

Sein unterhaltsamster Roman Ein Riesenerfolg! SFX

Scalzi ist einer der raffiniertesten Science-Fiction-Autoren, die es je gab. Wall Street Journal über Krieg der Klone

Scalzi liegt nichts an belehrender Literatur, er erzählt stattdessen eine großartige Geschichte. Huffington Post über Das Syndrom

Eine unglaubliche Vorstellungskraft! LA Times über Verrat

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon Thrillerbambi am 03.07.2024
Ich liebe die Welt der Kaijus. Vor allem in Filmen. Pacific Rim zum Beispiel. Da dachte ich das mich auch ein Buch begeistern würde. Jedoch war das nicht ganz so der Fall. Ich fand es nicht schlecht aber auch nicht überragend. Die Charaktere waren sehr sympathisch und gut ausgearbeitet. Die Geschichte bietet viel Humor, manchmal etwas zu viel. Spannend ist sie grundsätzlich auch. Mir fehlte aber irgendwas. Es konnte mich nicht zu 100% fesseln und überzeugen. Das man viel über die Kaijus erfährt fand ich jedoch super. Fazit:Für Science Fiction Fans sicher eine gute Wahl. Mich konnte es nicht ganz abholen. Da ich die Storyidee aber gut fand und es auch nicht langweilig war, bekommt das Buch von mir 3/5 Sterne. 
Von faanielibri am 27.06.2024

Ein Buch wie ein Abenteuerfilm

Ein Buch wie ein Abenteuerfilm. Das ist John Scalzis Die Gesellschaft zur Erhaltung der Kaij-Monster, übersetzt von Claudia Kern. Schnell erzählt, vollgepackt mit Action, dazu eine Welt und Wesen, die bei mir sofort Jurassic-Park-Assoziationen hervorgerufen haben. Die locker-leichte Erzählweise tut dabei ihr übriges. Ich muss zugeben, Kaij war mir kein Begriff. Jetzt weiß ich, dass es die japanische Bezeichnung für Riesenmonster sind. Natürlich kenne ich Godzilla, mein Papa hat die alten Filme geliebt. Ich auch. Dass man es als Kaij bezeichnet musste ich erst noch lernen. Als Jurassic-Park-Fan hat mich allerdings zuallererst der Klappentext angesprochen, egal woher die Monster stammen. In Scalzis Geschichte leben sie in einer eigenen Welt, bei der sich die Gesellschaft zur Erhaltung der Kaij-Monster eben dafür einsetzt, die Tierchen zu erhalten. Natürlich ist den meisten Menschen nicht bekannt, dass Kaij existieren. Ebenso wenig Jamie, dem als Ich-Erzähler erst mal der Mund offen steht. Zurecht. Zu seinem Job innerhalb der Gesellschaft kam er eher durch Zufall und wegen eines ätzenden Chefs, der ihm aus heiterem Himmel kündigt sich aber keineswegs zu schade ist, Jamies Ideen, die er ihm vorab vorgestellt hat, umzusetzen. Doch man begegnet sich im Leben immer zweimal, oder? Das Buch strotzt nur so vor Humor und popkultureller Referenzen, das gefiel mir total. Dass aufgrund der Kürze der Geschichte die Figuren eher oberflächlich bleiben geschenkt. Ein Abenteuerfilm braucht Helden, Action und ein schnelles Erzähltempo. Da bleibt nicht viel Raum für Tiefgehendes, das, davon abgesehen, auch gar nicht gepasst hätte. Dafür nehmen die Kaij viel Raum ein, allein schon wegen ihrer Größe. So richtig beschrieben werden sie nicht, dafür hat Scalzi ein ausgeklügeltes Lebens- und Überlebenssystem für die Monster entwickelt. Super interessant, aber mir teilweise zu detailliert. Dafür mochte ich die Dynamiken im Team sehr, die Kabbeleien, die blöden Sprüche, aber auch die Loyalität der Mitglieder, die sich zwangsläufig entwickelt, wenn man sich mag und viel Zeit miteinander verbringt. Die Gesellschaft zur Erhaltung der Kaij-Monster hat mich super unterhalten und spannende Lesestunden beschert. Es war genau die leichte Lektüre, die ich zu diesem Zeitpunkt gebraucht habe. 4 Sterne.