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exit gender

Gender loslassen und strukturelle Gewalt benennen: eigene Wahrnehmung und soziale Realität verändern

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Buch (kartoniert)
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Ist es möglich aus Geschlechtsidentität/Gender auszusteigen? Gibt es einen Weg Menschen wahrzunehmen, ohne immer wieder neue Identitätskategorien zu schaffen? Konzepte wie Geschlechtergerechtigkeit, Diversität und Gender-Mainstreaming setzen alle voraus, dass es Geschlecht gibt. In diesem Buch werden Einteilungen von Menschen in Genderkategorien nicht als gegeben genommen, sondern als Teil von Diskriminierung verstanden. Es werden neue Handlungsstrategien vorgestellt, um die eigene Wahrnehmung und soziale Realität zu verändern. Dies wird vermittelt mit anschaulich erklärenden Texten, literarischen Utopien, systematisch an konkreten Beispielen erläuterten sprachlichen Strategien sowie inspirierenden Einzel- und Gruppenübungen.All dies macht deutlich: Gender kann verlassen und Gesellschaft gewaltfreier gestaltet werden!

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. Mai 2019
Sprache
deutsch
Auflage
2000
Seitenanzahl
432
Autor/Autorin
Lio Oppenländer, Lann Hornscheidt
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
369 g
Größe (L/B/H)
162/111/30 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783945644171

Pressestimmen

"Sehr perspektiverweiternd bezüglich der Art und Weise, wie meist über Geschlecht gedacht, geredet und damit umgegangen wird, und dabei angenehm praxisorientiert und verständlich. Wirklich bereichernde und differenzierte Betrachtung der Frage, wie man auf Gender bezogene strukturelle Gewalt ernst nehmen und dagegen vorgehen kann und trotzdem Gender nicht unhinterfragt als zentrale soziale Kategorie aufrecht erhalten muss. Dank der Reflektionsübungen, Beispiele und des Humors der Leute, die das Buch geschrieben haben, fand ich es außerdem abwechslungsreich und oftmals auch witzig zu lesen."

"Das Buch ist sehr klar strukturiert und überaus verständlich geschrieben und sicher auch für Menschen geeignet, die sich vielleicht noch gar nicht mit Gender, Sexismus, struktureller Gewalt, Sprache, usw. befasst und keine Texte von zB Foucault oder Butler gelesen haben. [...] Der Text sensibilisiert für die Macht und Wirkung eigenen Sprachhandelns und kommt dabei sehr sympathisch und empowernd daher."

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