"Sehr perspektiverweiternd bezüglich der Art und Weise, wie meist über Geschlecht gedacht, geredet und damit umgegangen wird, und dabei angenehm praxisorientiert und verständlich. Wirklich bereichernde und differenzierte Betrachtung der Frage, wie man auf Gender bezogene strukturelle Gewalt ernst nehmen und dagegen vorgehen kann und trotzdem Gender nicht unhinterfragt als zentrale soziale Kategorie aufrecht erhalten muss. Dank der Reflektionsübungen, Beispiele und des Humors der Leute, die das Buch geschrieben haben, fand ich es außerdem abwechslungsreich und oftmals auch witzig zu lesen."
"Das Buch ist sehr klar strukturiert und überaus verständlich geschrieben und sicher auch für Menschen geeignet, die sich vielleicht noch gar nicht mit Gender, Sexismus, struktureller Gewalt, Sprache, usw. befasst und keine Texte von zB Foucault oder Butler gelesen haben. [...] Der Text sensibilisiert für die Macht und Wirkung eigenen Sprachhandelns und kommt dabei sehr sympathisch und empowernd daher."